Die Wetten stehen gegen eine Erholung der Autoindustrie
Europas Autobauer leiden schon länger an den Börsen. Doch geht es nach spekulativen Anlegern, ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht.
Europas Autobauer leiden schon länger an den Börsen. Doch geht es nach spekulativen Anlegern, ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht.
Der von der Bundesregierung angekündigte Aufschwung der deutschen Wirtschaft bleibt auch im Sommer Wunschdenken. Die im Juli erhobenen Daten im Rahmen der monatlich berechneten Mittelstandskonjunktur der Firma „Datev“ beschreiben die Lage in der Wirtschaft als äußerst fragil – ein Aufschwung ist nicht in Sicht.
Eine bahnbrechende Studie hat gerade eine Bombe platzen lassen: Tierisches Eiweiß ist nicht der Bösewicht, für den wir es gehalten haben. Tatsächlich könnte es sogar vor Krebs schützen. Und pflanzliches Eiweiß? Nicht das Wundermittel, als das es angepriesen wurde.
Die amtlichen Zulassungsstatistiken zeigen steigende Zahlen bei Elektroautos, doch im Kfz-Handwerk ergibt sich ein anderes Bild.
Nicht nur Bill Gates sieht Kühe als große Klimasünder. Sie produzieren zu viel Methan – so die tierfeindliche Klimanarrative. Ein Futterzusatz namens Bovaer soll die Methanemissionen von Rindern reduzieren. Das Mittel wird als bedeutende Innovation im „Kampf gegen den Klimawandel“ beworben. Für die Gesundheit von Kuh und Tier soll es „sicher“ sein.
Früher war ein Auto ein langlebiger Gebrauchsgegenstand. Man fuhr es, pflegte es, reparierte es – und wenn mal ein Auspuff hinüber war, dann kam eben ein neuer dran. Notfalls fand man ein ähnliches, aber passendes Teil, baute es ein, ging zum TÜV und bekam den Stempel. Heute? Vergessen Sie es.