Wir brauchen unbedingt mehr Solarparks/-anlagen (27.04.2024)

27.04.2024 Eigensonne, großer Anbieter von Solaranlagen insolvent – Kunden verlieren Garantien
 
Einer der größten Anbieter von PV-Anlagen, Eigensonne, hat Insolvenz angemeldet. Dies betrifft viele Haushalte, die nun auf den Garantien und Gewährleistungen ihrer PV-Anlagen sitzen bleiben. Eigensonne verkaufte seit 2017 Photovoltaiksysteme und musste im Dezember letzten Jahres die Insolvenz einreichen. Für Kunden bedeutet dies, dass jegliche Zusicherungen des Unternehmens ihre Gültigkeit verlieren. „Auch für unsere Bestandskunden hat sich nichts geändert: Alle Garantien und Wartungsverträge behalten ihre Gültigkeit“, erklärte CEO Christian Arnold in einem Interview mit dem Magazin Agrarheute. Doch die Realität sieht für viele anders aus. Ein Kunde berichtet von einer defekten Anlage seit Dezember, ohne Unterstützung durch Eigensonne. Nach mehreren erfolglosen Anfragen erhielt er lediglich bedauernde Worte.
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/eigensonne-grosser-anbieter-von-solaranlagen-insolvent-kunden-verlieren-garantien

 

07.04.2024 Plötzliche Stromlücke – der Sahara-Staub offenbart die große Schwäche der Energiewende
 
Sand und Staub aus der Sahara haben die deutschen Netzbetreiber an Ostern kalt erwischt. In Baden-Württemberg fehlte teilweise mehr als die Hälfte des erwarteten Solarstroms. Um die überraschende Lücke zu füllen, mussten Reservekraftwerke aktiviert werden – zu hohen Kosten.
Quelle: welt.de/wirtschaft/plus250890028/Stromluecke-Sahara-Staub-zeigt-ein-Grundproblem-der-Energiewende-auf.html (Bezahlschranke)

 

27.03.2024 USA: Hagel zerstört riesige Solarfarm – Angst vor Giftstoffen im Grundwasser
 
Wieder einmal wurde eine große Solarfarm in den Vereinigten Staaten von einem Hagelsturm zerstört. Die Nachbarn befürchten nun eine Verseuchung des Wassers durch giftige Schwermetalle aus den Solarpanelen. Zudem zeigt das Ganze auch, wie anfällig diese Technologie für Unwetter ist.
Quelle: report24.news/hagel-zerstoert-riesige-solarfarm-angst-vor-giftstoffen-im-grundwasser

 

23.02.2024 Solarhersteller plant Schließung von Werk in Freiberg
 
Das Solarunternehmen Meyer Burger hat angekündigt, die Schließung seines Werks am Standort Freiberg in Sachsen vorzubereiten. Diese solle schrittweise erfolgen, teilte der in Sachsen und Sachsen-Anhalt ansässige Schweizer Produzent mit. Zunächst werde die Produktion in der ersten Märzhälfte eingestellt. Davon verspreche sich das Unternehmen erheblichen Kosteneinsparungen ab April. Die Schließung soll Ende April in Kraft treten.
Quelle: epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/solarhersteller-plant-schliessung-von-werk-in-freiberg-a4605173.html

 

17.01.2024 Haushaltsloch der Bundesregierung bedroht Einspeisevergütung für Solarbesitzer
 
Die EEG-Umlage trug bis 2022 maßgeblich zum Ausbau der Erneuerbaren Energien, wie Solar-, Wind-, Biomasse- und Wasserkraft, in Deutschland bei. Doch nach der Entscheidung, die EEG-Umlage abzuschaffen, hat sich der Topf, aus dem auch die Einspeisevergütung bezahlt wird, dramatisch geleert.
Quelle:focus.de/immobilien/wohnen/haushaltsloch-der-bundesregierung-bedroht-einspeiseverguetung-fuer-solarbesitzer_id_259579638.html

 

17.01.2024 Meyer Burger: Ein Ende mit Schrecken
 
Beim Schweizer Solarausrüster Meyer Burger hatte sich im Kursverlauf abgezeichnet, dass einiges im Argen liegt. Am Mittwoch gibt es den Beweis: Angesichts „unhaltbarer Verluste“ bei der Fertigung von Solarmodulen im sächsischen Freiberg soll das Werk geschlossen werden. Die Aktie bricht zeitweise um 47% ein.
Quelle: deraktionaer.de/artikel/aktien/meyer-burger-ein-ende-mit-schrecken-20347895.html

 

17.01.2024 Studien belegen: Große Solarfarmen beeinflussen das globale Klima massiv
 
Mehrere Studien der letzten Jahre verdeutlichen, dass der Bau von großen Solarfarmen nicht unbedingt eine gute Idee ist. Diese können nämlich das globale Klima massivst und völlig unkontrollierbar beeinflussen. Die Klima-Zauberlehrlinge dürften damit also mehr Schaden als Nutzen verursachen.
Quelle: report24.news/studien-belegen-grosse-solarfarmen-beeinflussen-das-globale-klima-massiv

 

10.12.2023 Millionen Tonnen ausgedienter Solarmodule – die drängende Recycling-Herausforderung
 
Die Installation zahlloser Solaranlagen in den letzten Jahren hat zu einer drängenden Frage geführt: Wie recycelt man die Millionen Tonnen Solarzellen, die in den kommenden Jahren ausgedient haben werden? Diese Solarmodule enthalten wertvolle Rohstoffe, aber nach etwa 30 Jahren werden sie zu Elektroschrott. Die Recycling-Verfahren für Solarmodule stecken noch in den Anfängen, und es besteht ein erheblicher Handlungsbedarf.
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/millionen-tonnen-ausgedienter-solarmodule-die-draengende-recycling-herausforderung

 

04.12.2023 Krise in der Solarbranche: Deutscher Hersteller Solarwatt baut Stellen ab
 
Solarwatt, ein Photovoltaik-Hersteller in Dresden, sieht sich gezwungen, inmitten der anhaltenden Wirtschaftskrise etwa 10% seiner Belegschaft zu entlassen. Dieser drastische Schritt wird bereits zum Jahresende wirksam und wurde von Unternehmenssprecher Jens Secker gegenüber BILD bestätigt. Zur Verschlankung der Organisationsstruktur müssen 85 Beschäftigte das Unternehmen noch in diesem Jahr verlassen.
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/krise-in-der-solarbranche-deutscher-hersteller-solarwatt-baut-stellen-ab

 

01.11.2023 Photovoltaik verdrängt Landwirtschaft
In Kürze soll auch die Stromerzeugung aus Sonnenenergie als „im nationalen Interesse liegend“ privilegiert werden. Dann kann großflächig Ackerland mit Photovoltaik-Platten bedeckt werden. Die Stromversorgung wird so nicht verbessert, aber die Landwirtschaft wird hart getroffen.
Quelle: eike-klima-energie.eu/2023/11/01/photovoltaik-verdraengt-landwirtschaft

 

21.10.2023 Die versteckten CO₂-Emissionen von Solaranlagen
 
Bei der Herstellung von Windkraft- und Solaranlagen entstehen CO₂-Emissionen, die in die Berechnung der Lebenszyklus-Treibhausgasemissionen einfließen. Die durchschnittliche Lebensdauer von Photovoltaik-Modulen beträgt 25 Jahre. Frühere Schätzungen bezifferten die CO₂-Bilanz auf 50 g CO₂/kWh. Eine Untersuchung von „Environmental Progress“ ergab jedoch, dass diese Schätzung zu niedrig war, da sie auf europäischen Lieferketten basierte. Die meisten Solarmodule kommen aus China, wo Kohlekraftwerke dominieren. Daher liegt die realistische CO₂-Bilanz zwischen 170 und 250 g CO₂/kWh.
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/die-versteckten-co%e2%82%82-emissionen-von-solaranlagen

 

04.10.2023 Vor allem Solar kommt Steuerzahler teuer
 
Ohne extrem hohe Subventionen wären die angeblich so “grünen” und “billigen” erneuerbaren Energien wie Wind- und Solarkraft nicht einmal ansatzweise konkurrenzfähig und ein Verlustgeschäft. Dies zeigen Daten der US-amerikanischen Energy Information Administration (EIA) ganz deutlich auf.
Quelle: report24.news/vor-allem-solarstrom-kommt-steuerzahler-teuer-ohne-subventionen-waeren-erneuerbare-nicht-konkurrenzfaehig

 

04.10.2023 Überlastung durch zu viel Sonne: Bayernwerk deaktiviert Photovoltaik-Anlagen
 
Aufgrund des anhaltenden sonnigen Wetters haben einige Photovoltaik-Anlagen in Bayern zu viel Strom produziert. Als Folge davon musste der Netzbetreiber Bayernwerk einige dieser Anlagen vorübergehend abschalten, da die Netze überlastet waren. Dies wurde als notwendiger Schritt angesehen, um die Netzstabilität zu gewährleisten. Die Abschaltung erfolgte in Niederbayern, der Oberpfalz und im östlichen Oberbayern.
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/ueberlastung-durch-zu-viel-sonnen-bayernwerk-deaktiviert-photovoltaik-anlagen

 

13.09.2023 Materialermüdung: Deutschlands tickende Solar-Zeitbombe
 
Das “pv magazine” berichtet, dass etwa 10 Gigawatt an installierter Leistung von einem spezifischen Materialproblem betroffen sind. Die “AAA”-Rückseitenfolen aus dreischichtigem Polyamid können nämlich spröde werden und reißen. Dies führt dann zu Isolationsproblemen und zum Ausfall der Module. Dem Bericht zufolge könnten auf die Eigentümer der betroffenen Anlagen insgesamt Austauschkosten von in Summe bis zu 2 Mrd. € zukommen, nur um die von den Materialfehlern betroffenen Module auszutauschen. Wobei es allerdings auch an entsprechender Manpower mangelt, um diese Arbeiten fachgerecht und rasch durchzuführen.
Quelle: report24.news/materialermuedung-deutschlands-tickende-solar-zeitbombe/

 

15.08.2023 Solarboom, Wärmepumpen & Co bringen das deutsche Stomnetz ans Limit
 
Private Solaranlagen, Elektroauto-Ladestationen und Wärmepumpen machen dem deutschen Stromnetz zu schaffen. Vor allem die Leitungen zu den Häusern sind nicht für solch eine Belastung ausgelegt. Nun reagieren die Netzbetreiber mit der Verweigerung von Genehmigungen zum Anschluss von privaten Solaranlagen.
Quelle: report24.news/solarboom-waermepumpen-co-bringen-das-deutsche-stomnetz-ans-limit/

 

25.07.2023 Untersuchung: Solarmodule verursachen 3x mehr Kohlenstoff-Emissionen als von der UN behauptet
Einem Bericht einer gemeinnützigen Forschungsgruppe zufolge, die sich auf Berechnungen eines italienischen Analysten stützt, ist der Kohlenstoff-Fußabdruck von in China hergestellten Solarmodulen viel höher als von der UN-Klimabehörde zuvor geschätzt. Der Bericht, der von Environmental Progress, einer vom Enthüllungsjournalisten Michael Shellenberger mitbegründeten gemeinnützigen Organisation, in Zusammenarbeit mit The Blind Spot und Enrico Mariutti (unabhängiger Forscher und Berater) veröffentlicht wurde, legt nahe, dass in China hergestellte Photovoltaikzellen bei ihrer Produktion dreimal mehr Kohlenstoffemissionen verursachen als vom IPCC behauptet.
 
“Wir investieren jedes Jahr Hunderte von Milliarden Dollar in Technologien, die nur deshalb kohlenstoffarm sind, weil jemand das irgendwo aufgeschrieben hat”, sagte Enrico Mariutti in der Zusammenfassung seines Berichts.
Quelle: report24.news/untersuchung-solarmodule-verursachen-3x-mehr-kohlenstoff-emissionen-als-von-der-un-behauptet

 

23.07.2023 Die verheerende Wirkung von Freiflächen-Photovoltaikanlagen auf die Energieverteilung
 
In einer mehrjährigen Forschungsarbeit hat das österreichische Ingenieurbüro „Der Energiedetektiv“ jene Änderungen in der Umwelt untersucht, die sich durch Errichtung von großflächigen Photovoltaikanlagen auf Freiflächen ergeben. Der für sein Engagement in Klimaschutz mehrfach ausgezeichnete Diplomingenieur Jürgen A. Weigl ist dazu dem Weg des Sonnenlichts konsequent gefolgt und hat jene solaren Prozesse analysiert und dokumentiert, die dieses Licht im Jahreslauf am Boden bzw. an Photovoltaikanlagen auslösen.
 
Geht man von der vorliegenden Energiebilanz aus, dann kann man die dabei entstehende konvektive Wärmeabgabe mit ca. 784.260.180.000 kWh pro Jahr grob abschätzen. Eine derart enorme Wärmemenge ist sowohl für Laien als auch für Fachleute nur zu begreifen, wenn man sie mit anderen hohen Wärmemengen vergleicht. Leider gibt es bei derart hohen Energiemengen nur wenige allgemein verständliche Vergleichsmöglichkeiten: Bei der Explosion der Atombombe in Hiroshima im Jahr 1945 wurden ca. 15.550.000 kWh an Energie freigesetzt. Die jährliche Abwärmemenge der zusätzlichen PVAnlagen würde damit der Explosionsenergie von etwa 50.435 Hiroshimabomben entsprechen!
Quelle: eike-klima-energie.eu/2023/07/23/die-verheerende-wirkung-von-freiflaechen-photovoltaikanlagen-auf-die-energieverteilung

 

21.07.2023 Deutschland macht sich mit Energiewende von China abhängig
 
Besonders bei den Solarpanelen hat sich Deutschland stark von China abhängig gemacht. Der Präsident des Bundesverbands Solarwirtschaft erklärte, dass Deutschlands Abhängigkeit von China bei Solarmodulen viel höher sei als es beim Erdgas jemals von Russland war. Windräder und Solarpanele brauchen viele Rohstoffe, die es bei uns in Deutschland nicht gibt, und die in schmutzigen Minen in Afrika und China abgebaut werden, mit massiven Folgen für die Umwelt.
Quelle: https://dieunbestechlichen.com/2023/07/deutschland-bei-solarmodulen-von-lieferungen-aus-china-abhaengig-deutschland-macht-sich-mit-energiewende-von-china-abhaengig

 

11.07.2023 Solarenergie: Zwischen giftigen Abfällen und hohen Recyclingkosten
 
Viele Menschen denken, dass das Recycling einer Solarzelle bedeutet, eine neue Solarzelle herzustellen. Dabei kann das in Solarzellen enthaltene Polysilizium überhaupt nicht recycelt werden. Für die Herstellung von Solarzellen im Wert von 1 Megawatt braucht man 3 bis 5 Tonnen Polysilizium. Um es herzustellen, vermischt man Siliziumdioxid mit Kohlenstoff, der meistens aus Kohle stammt. Die Mischung kommt in einen Ofen bei etwa 2000 Grad Celsius. Daher benötigt man große Mengen an dauerhafter Energie, um die für den Prozess benötigte Hitze zu erzeugen. Bei jeder produzierten Tonne Polysilizium entstehen auch 3–4 Tonnen Siliziumtetrachlorid, eine hochgiftige Verbindung.
 
Wenn Solarzellen das Ende ihrer Nutzungsdauer erreichen, muss das meiste dieses Polysiliziums auf Mülldeponien entsorgt werden. „Polysilizium kann nie wieder zu Polysilizium recycelt werden. Wenn es zu Sand recycelt würde, wäre es absolut giftig“, sagte B.F. Randall, ein Experte in der Solarbranche.
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/solarenergie-zwischen-giftigen-abfaellen-und-hohen-recyclingkosten

 

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