Wir müssen unbedingt mehr Windräder bauen (22.04.2024)

Falls jemand an Infos rund um das Windrad interessiert ist, für den habe ich die Seite „Windräder: Herstellung, Materialaufwand, Laufzeit, falsche Anreize, Verschrottung“ erstellt.

 

22.04.2024 Nicht genug Investoren – Bundesnetzagentur reduziert Ausschreibung für Windkraftausbau
 
Die Bundesnetzagentur hat kürzlich die Subventionen für Windkraft signifikant reduziert, ein Schritt, der auf ein anhaltend schwaches Interesse bei den Investoren zurückgeht. Trotz dieser Herausforderung hält die Regierung an ihrem ehrgeizigen Ausbauplan fest. Die Diskrepanz zwischen den ambitionierten Zielen und der tatsächlichen Investitionsneigung verschärft den Zeitdruck und wirft Bedenken hinsichtlich der Realisierbarkeit dieser Pläne auf.
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/nicht-genug-investoren-bundesnetzagentur-reduziert-ausschreibung-fuer-windkraftausbau

 

19.04.2024 Windenergie ist unbezahlbarer Wahnsinn!
 
es gibt viele gute Gründe den weiteren Ausbau der Windkraft abzulehnen. Einerseits sind dies die exorbitanten Schäden an der Umwelt und für die Gesundheit der Menschen durch die Windkraft sowie andererseits die Naturgesetze der Physik, nach denen ein Industrieland wie Deutschland nicht mit Strom und Primärenergie (Strom, Verkehr, Heizwärme, Industriewärme) aus volatilen Stromerzeugern versorgt werden kann. Und auch nicht aus einem „Mix“ der sogenannten Erneuerbaren Energien.
Quelle: eike-klima-energie.eu/2024/04/19/windenergie-ist-unbezahlbarer-wahnsinn

 

14.04.2024 160.000 Euro Verlust: Kupferdiebstähle erschüttern Windparks in Sachsen-Anhalt
 
In jüngerer Vergangenheit verzeichnet Sachsen-Anhalt einen beunruhigenden Anstieg an Kupferdiebstählen innerhalb von Windparks. Eine besondere Eskalation dieses Trends zeigte sich kürzlich im Windpark Druiberg. Unbekannte entwendeten dort Kupferkabel in einem Umfang, der den Betreiber um etwa 160.000 Euro erleichterte.
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/160-000-euro-verlust-kupferdiebstaehle-erschuettern-windparks-in-sachsen-anhalt

 

11.04.2024 Norwegen: Windrad von Siemens Gamesa verliert 72 Meter langes Rotorblatt
 
In Norwegen hat ein von der spanischen Siemens-Energy-Tochter Gamesa gebautes Windrad ein 72 Meter langes Rotorblatt verloren. Bei dem Vorfall im Windenergie-Park Odal nordöstlich von Oslo am Mittwoch wurde laut Betreiber niemand verletzt. Lars Tallhaug, Geschäftsführer von Odal Vind, erklärte am späten Mittwochabend gegenüber norwegischen Medien:
„Leider ist es so, dass ein Rotorblatt von einem Windrad im Windpark Odal abgefallen ist.“
Quelle: de.rt.com/europa/202339-windrad-von-siemens-gamesa-verliert

 

08.04.2024 Experten: Schwedischer Windkraftsektor kurz vor völligem Zusammenbruch
 
Trotz Subventionen in Milliardenhöhe steht Schwedens angeschlagene Windindustrie am Rande des völligen finanziellen Zusammenbruchs. Die Mehrheit der schwedischen Windkraftunternehmen stecken in der Krise, verlieren Geld und haben keine Hoffnung auf eine Erholung.
Quelle: eike-klima-energie.eu/2024/04/08/experten-schwedischer-windkraftsektor-kurz-vor-voelligem-zusammenbruch-trotz-starker-staatssubventionen-maktgerechter-strom-nicht-lieferbar

 

31.03.2024 Risse in Windkraftflügeln – jetzt müssen die renaturierten Zufahrtswege neu gebaut werden
 
In Bayern kam es zu einem bemerkenswerten Vorfall, als Schäden an einer Windkraftanlage entdeckt wurden, die unter der Verantwortung der Elektrizitätswerke Schönau stand. Diese Entdeckung führte zu einer eingehenden Überprüfung weiterer Anlagen, die aus derselben Lieferung stammten, einschließlich der Windräder in Thomasburg. Bei dieser Untersuchung traten ähnliche Risse zutage, was zur vorläufigen Stilllegung zweier Turbinen führte.
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/risse-in-windkraftfluegeln-jetzt-muessen-die-renaturierten-zufahrtswege-neu-gebaut-werden

 

28.03.2024 Schäden bei 300 Verbrauchern durch Windkraftanlagen – und keiner will dafür haften
 
Es kann jederzeit und an jedem Ort in Deutschland passieren: Wenn Windkraftanlagen plötzlich viel Strom produzieren, können sie eine Überspannung im Netz verursachen. So geschehen in der Pfalz vor über fünf Monaten. Bis heute warten die Betroffenen auf Schadenersatz für die entstandenen Schäden.
Quelle: epochtimes.de/politik/deutschland/schaeden-bei-300-verbrauchern-durch-windkraftanlagen-und-keiner-will-dafuer-haften-a4647674.html (Abo)

 

20.03.2024 Habecks Windkraft-Ausbauplan – eine Luftnummer
 
Es gibt eine Diskrepanz bei Habecks Windkraft-Ausbauplan zwischen ambitionierten Zielen und der aktuellen Entwicklung. Diese Lücke sorgt für Unsicherheit bezüglich der Umsetzbarkeit seiner Vorhaben. Im Zentrum der Debatte stehen drei entscheidende Aspekte: die Ausbaugeschwindigkeit, die Herausforderungen der Infrastruktur und die Leistungsfähigkeit der Industrie.
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/habecks-windkraft-ausbauplan-eine-luftnummer

 

18.03.2024 Schwedische Windenergie-Branche steht vor dem Bankrott
 
Seit Jahren produziert die schwedische Windenergiebranche faktisch nur finanzielle Verluste. Der Wind mag zwar kostenlos wehen, doch die Gewinnung von Elektrizität daraus kostet schlussendlich viel Geld. Trotz all der Subventionen ist das Geschäft mit der Windenergie in dem skandinavischen Land extrem verlustreich.
Quelle: report24.news/schwedische-windenergie-branche-steht-vor-dem-bankrott

 

16.03.2024 Windpark-Unternehmen räumen ein, dass Turbinen Delfine und Wale töten
 
Seit die Schiffe von Atlantic Shores und Ørsted’s Ocean Winds im Mai 2022 ihre Offshore-Untersuchungen verstärkt haben, wurden 31 tote Wale an den Stränden von New Jersey und Umgebung angespült. Ørsted, das sich im November von einem geplanten Offshore-Windpark in New Jersey zurückzog, beantragte die Genehmigung, 30 Wale, 3231 Delfine, 82 Schweinswale und acht Robben durch die von seinen Untersuchungen erzeugten Schallwellen zu schädigen – obwohl das Unternehmen behauptet, dass der Schaden vernachlässigbar wäre.
Quelle: eike-klima-energie.eu/2024/03/16/windpark-unternehmen-raeumen-ein-dass-turbinen-delfine-und-wale-toeten

 

15.03.2024 Gefahren der Windkraft – warum die Erosion der Rotorblätter unsere Umwelt belastet
 
Windkraftanlagen gelten allgemein als umweltfreundliche Energiequelle, doch die Realität zeigt, dass sie nicht so sauber sind, wie oft behauptet wird. Besonders die Erosion der Rotorblätter ruft ernsthafte Zweifel hervor, wenn es um ihre Auswirkungen auf die Umwelt geht. Eine einzige Windkraftanlage verliert jährlich bis zu 160 kg Material, welches durch Erosion an den Flügeln abgetragen und in Form von Feinstaub auf den Boden absinkt. Dieser Feinstaub, der durch den Wind kilometerweit verteilt wird, enthält oft giftige und krebserregende Stoffe.
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/gefahren-der-windkraft-warum-die-erosion-der-rotorblaetter-unsere-umwelt-belastet

Umwelt- oder Gesundheitsschutz war gestern. Heute zählt nur „Klimaschutz“.

 

15.03.2024 Von A wie Arbeitsunfall bis Z wie Zerstörung: Windkraftanlagen sind notorisch unsicher
 
In Ermangelung einer offiziellen Statistik sammelt die Bundesinitiative Vernunftkraft deutschlandweit Störfälle im Zusammenhang mit Windkraftanlagen. Mit Stand von Anfang Februar umfasst die Unfallliste für Deutschland:
108 Brände, davon 5 allein im Januar 2024,
105 Gondel- oder Rotorblattabwürfe,
18 Turmfälle,
17 Kranunfälle,
12 tödliche Arbeitsunfälle und
219 sonstige Vorfälle.
Quelle: epochtimes.de/umwelt/erneuerbare-energie/von-a-wie-arbeitsunfall-bis-z-wie-zerstoerung-windkraftanlagen-sind-notorisch-unsicher-a4628994.html (Abo)

 

23.02.2024 Baden-Württemberg: 15 Tonnen schweres Rotorblatt reißt von Windrad ab
 
In Baden-Württemberg ist ein Rotorblatt von einem Windrad abgerissen und auf den Boden gestürzt. Durch den Aufprall des rund 15 Tonnen schweren Flügels auf dem Acker wurden größere Einzelteile von dem Blatt abgerissen, wie die Polizei in Ulm am Freitag mitteilte. Wegen starker Windböen habe die Gefahr bestanden, dass Bruchteile auf die angrenzenden Bahngleise oder die Autobahn 8 geweht würden, hieß es. Daher wurden dort Geschwindigkeitsbegrenzungen erlassen.
Quelle: epochtimes.de/politik/deutschland/rotorblatt-reisst-in-baden-wuerttemberg-von-windrad-ab-a4605195.html

 

21.02.2024 Rückbau von Windkraftanlagen in Rheinland-Pfalz – Kommunen müssen die Zeche zahlen
 
In Rheinland-Pfalz steht der Abbau alter Windkraftanlagen an, ein Prozess, der die öffentlichen Kassen stark belasten könnte. Der Landesrechnungshof kritisiert, dass viele Betreiber nicht genug Mittel für diesen Zweck zurücklegen. Laut dem neuesten Bericht des Rechnungshofs haben Betreiber häufig entweder gar kein oder zu wenig Geld für den späteren Abbau ihrer Anlagen reserviert. Dies könnte zur Folge haben, dass die Kosten, die in die Millionen gehen, letztendlich der Steuerzahler tragen muss.
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/rueckbau-von-windkraftanlagen-in-rheinland-pfalz-kommunen-muessen-die-zeche-zahlen

 

20.02.2024 Eingeständnisse von Siemens-Energy-Chef: Windbranche ging zu viele Risiken ein
 
Stromkunden müssen künftig tiefer in die Tasche greifen. Davor hat Joe Kaeser, der Aufsichtsratschef von Siemens Energy, einem der weltweit größten Windturbinenhersteller, vor Kurzem gewarnt. Als Grund dafür nannte Kaeser den Technologiewandel im Energiesektor. Nur mit größerem Finanzaufwand wäre dieser zu realisieren. Ebenso kritisierte er das „märchenhafte“ Denken über die Netto-Null-Strategie.
Quelle: epochtimes.de/politik/deutschland/eingestaendnisse-von-siemens-energy-chef-windbranche-ging-zu-viele-risiken-ein-a4599369.html (Abo)

 

10.02.2024 Verursachen Windparks Erderwärmung und Klimaschäden?
 
Im verfügbaren Zeitraum ist vor Errichtung der Windenergieanlagen kein Trend für einen wesentlichen Anstieg der Lufttemperatur erkennbar!
 
ᐅ Ganz anders sieht es leider für den Zeitraum der Nutzung von Windenergie, also für die Jahre 1997 bis 2023 aus. Hier zeigt sich ein linearer Trend, der einem Temperaturanstieg von etwa 7,2 Grad innerhalb von 100 Jahren entsprechen würde!
ᐅ Uns sind, außer der Errichtung der Windenergieanlagen, keinerlei andere Ursachen bekannt, die einerseits diesen ansteigenden Trend bei der Lufttemperatur im Zeitraum 1997 bis 2023 erklären könnten und andererseits im Zeitraum davor (1970 – 1996 bzw. 1961 – 1996) nicht gegeben waren.
ᐅ Aus unserer Sicht muss daher derzeit davon ausgegangen werden, dass die konzentrierte Errichtung von Windenergieanlagen in der betreffenden Region die Ursache für den ansteigenden Trend bei der Lufttemperatur darstellt.
Quelle: tkp.at/2024/02/10/verursachen-windparks-erderwaermung-und-klimaschaeden

 

07.02.2024 Schwimmende Wracks: Ständig ausfallende Offshore-Windkraftanlagen von Siemens sind praktisch nicht versicherbar
 
Der Kern der Probleme sind Anlagen, die schneller verschleißen als versprochen, deren Wartung kostspielig ist und die in Meeresumgebungen katastrophale und oft tödliche mechanische Ausfälle erleiden, so dass die Generatoren ausgebaut und für eine komplette Überholung an Land geschleppt werden müssen. Die Kosten für all das sind astronomisch.
Quelle: eike-klima-energie.eu/2024/02/07/schwimmende-wracks-staendig-ausfallende-offshore-windkraftanlagen-von-siemens-sind-praktisch-nicht-versicherbar

 

02.02.2024 Bloomberg-Recherche: Windkraft-Betreiber manipulierten Rechnungen und griffen Millionenbeträge ab
 
In Großbritannien haben Betreiber erneuerbarer Energien bei der Abrechnung von sogenanntem „Phantom-Strom“ erheblich falsche Werte angegeben und über den Staat Millionen auf Verbraucher abgewälzt. Das System ähnelt dem in Deutschland.
Quelle: apollo-news.net/bloomberg-recherche-windkraft-betreiber-manipulierten-rechnungen-und-griffen-millionenbetraege-ab

 

31.01.2024 Großbrand in Mecklenburg-Vorpommern: Zwei Windkraftanlagen in Flammen
 
In Mecklenburg-Vorpommern wurden kürzlich zwei Windräder Opfer von Bränden. Dadurch wurde ein beträchtlicher Schaden in Höhe von rund vier Millionen Euro verursacht. Der erste Vorfall ereignete sich bei Greifswald, gefolgt von einem zweiten Vorfall in der Nähe von Demmin.
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/grossbrand-in-mecklenburg-vorpommern-zwei-windkraftanlagen-in-flammen

 

18.01.2024 Windfarmen erwärmen die Nächte und schaden der Vegetation
 
Eine bereits im Jahr 2022 erschienene Studie berichtet über die negativen Auswirkungen von 319 untersuchten Windfarmen auf die Oberflächentemperaturen und die Vegetation in den Vereinigten Staaten. Dabei nutzten die Forscher radiospektrometrische Satellitendaten, um die Auswirkungen dieser Anlagen auf das lokale Klima und die Vegetation zu quantifizieren.
Quelle: report24.news/windfarmen-erwaermen-die-naechte-und-schaden-der-vegetation

 

15.01.2024 Associated Press liegt falsch: Windparkbetreiber räumen ein, dass Turbinen Delfine und Wale töten
 
Wenn Unternehmen, die Windkraftanlagen bauen, eine Genehmigung für die Schädigung von Meereslebewesen beantragen, geben Reporter der „Associated Press“ der „Heritage Foundation“ und dem „Heartland Institute“ die Schuld, anstatt die Fakten zu nennen.
Quelle: eike-klima-energie.eu/2024/01/15/associated-press-liegt-falsch-windparkbetreiber-raeumen-ein-dass-turbinen-delfine-und-wale-toeten

 

11.01.2024 16 Prozent mehr Windkraft, aber Stromausbeute gleich geblieben
 
Die Nennleistung – die theoretisch erreichbare beziehungsweise installierte Leistung – ist damit binnen der letzten fünf Jahre um 16,3% gestiegen. Die Zahl der Windkraftanlagen nahm im selben Zeitraum um lediglich 2,6% zu. „Ein Grund hierfür könnte sein, dass alte Anlagen stillgelegt und durch leistungsstärkere ersetzt wurden“, heißt es in der Mitteilung des Statistischen Bundesamts.
Quelle: epochtimes.de/umwelt/erneuerbare-energie/16-prozent-mehr-windkraft-aber-stromausbeute-gleich-geblieben-a4549914.html (Abo)

 

27.12.2023 Windkraftanlagen zuzulassen kann für Grundeigentümer teuer werden
 
Es gibt wenige Darstellungen, die erklären, wie das Wirtschaftsmodell einer Windkraftanlage tatsächlich funktioniert. Das gesamte Konzept ist eigentlich eine Art geduldeter Subventionsbetrug.
Quelle: de.rt.com/inland/190959-windkraftanlagen-zulassen-kann-fuer-grundeigentuemer

 

14.12.2023 In Frankreich beginnt der (teure) Rückbau von Windkraftanlagen
 
Kürzlich hat das Appellationsgericht im südfranzösischen Nîmes den Rückbau von sieben Windrädern auf dem Gelände der Gemeinde Lunas im benachbarten Département Hérault angeordnet, die seit immerhin sieben Jahren im Betrieb waren. Den Betreibern bleiben 15 Monate, um den ursprünglichen Zustand der Landschaft wieder herzustellen. Dieser Gerichtsentscheidung ging ein ähnlicher Richterspruch in der Bretagne voraus.
Quelle: eike-klima-energie.eu/2023/12/14/in-frankreich-beginnt-der-teure-rueckbau-von-windkraftanlagen-2

 

13.12.2023 Zu alt und ineffektiv: Spanien wird 7.500 Windkraftwerke demontieren
 
Mehr als ein Drittel der Windkraftwerke in Spanien sollen in den kommenden fünf Jahren wieder demontiert werden. Der Grund dafür: Sie sind zu alt und zu ineffektiv. Wie viele davon durch neue, effektivere Windturbinen ersetzt werden sollen, ist noch nicht klar. Sicher ist jedoch, dass die Entsorgung der Rotorblätter ein großes Problem darstellen wird.
Quelle: report24.news/zu-alt-und-ineffektiv-spanien-wird-7-500-windkraftwerke-demontieren

 

24.11.2023 Siemens Energy erwägt Rückzug aus Windkraftgeschäft
 
Siemens Energy plant, sich aus dem Windkraftgeschäft an Land zurückzuziehen, da dieses hohe Verluste verursacht. Staatsgarantien können diese Probleme nicht beheben. Bei einer Bilanzvorlage in München betonte CEO Christian Bruch, dass Siemens Energy den größten Auftragsbestand in der Energietechnikindustrie hat. Er unterstrich die Notwendigkeit, die Energiewende erfolgreich umzusetzen.
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/siemens-energy-erwaegt-rueckzug-aus-windkraftgeschaeft

 

14.11.2023 Ein ökologisches und wirtschaftliches Desaster
 
Weder die Politik noch die Unternehmen der Windbranche haben offenbar Interesse daran, dass Daten und Informationen zu Havarien von Windrädern veröffentlicht werden. Die Schadensfälle sollen wohl nicht in die Schlagzeilen kommen. Nach einer privaten Zählung sind für das Jahr 2022 insgesamt 56 Havarien von WKA dokumentiert, nach 35 im Jahr zuvor, und damit so viele wie noch nie: abgestürzte Rotorblätter, stundenlang brennende Maschinenhäuser in unerreichbarer Höhe und als Novum auch eingestürzte Türme.
Quelle: paz.de/artikel/ein-oekologisches-und-wirtschaftliches-desaster-a9931.html

 

21.11.2023 „Äußerst unrentabel“ – Europas größter Windpark Markbygden vor Insolvenz?
 
Der größte Windpark Europas meldet finanzielle Probleme. Aufgrund eines zu geringen Stromertrags konnte der Betreiber vertraglichen Verpflichtungen nicht nachkommen – und musste diese teuer kompensieren.
Quelle: epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/aeusserst-unrentabel-europas-groesster-windpark-markbygden-vor-insolvenz-a4487438.html

 

19.11.2023 Neue schlechte Nachrichten bzgl. Offshore-Winderzeugung
 
Vorbemerkung des Übersetzers: Hier folgen zwei kurze Beiträge zu den Problemen und Nachteilen der Offshore-Windenergie. Es sind zwei Beiträge aus unterschiedlichen Quellen von unterschiedlichen Autoren, die aber beide das gleiche Vorzeichen haben. – Ende Vorbemerkung
Weierlesen => eike-klima-energie.eu/2023/11/19/neue-schlechte-nachrichten-bzgl-offshore-winderzeugung

 

17.11.2023 Europas schwächelnde Windindustrie: Brüssel flirtet mit Protektionismus
 
Die EU-Kommission erwägt den Einsatz ihrer „handelspolitischen Instrumente“ zum Schutz der europäischen Windkraftindustrie. Diese steht momentan durch die starke Konkurrenz aus China, hohen Rohstoffpreisen, steigenden Zinsen und langsamen Genehmigungsverfahren unter Druck.
Quelle: euractiv.de/section/energie/news/europas-schwaechelnde-windindustrie-bruessel-flirtet-mit-protektionismus

 

17.11.2023 Europas größter Windpark vor der Insolvenz -weniger Strom erzeugt als vertraglich zugesichert
 
Europas größter Onshore-Windpark steht vor der Insolvenz und hat beim schwedischen Gericht eine Rekonstruktion beantragt. Die vollständige Fertigstellung des Parks sollte in einigen Jahren eine jährliche Stromproduktion von rund 10 Terawatt-Stunden ermöglichen.
Quelle:

 

14.11.2023 Windkraft : Ein ökologisches und wirtschaftliches Desaster
 
Bei den angeblich klimaschonenden Riesenanlagen häufen sich schwere Havarien mit unabsehbaren Folgen für Mensch und Natur – Doch in der Öffentlichkeit wird darüber weitgehend geschwiegen.
Quelle: eike-klima-energie.eu/2023/11/14/windkraft-ein-oekologisches-und-wirtschaftliches-desaster

 

10.11.2023 Regierung hebt zur Versorgungssicherung Lärmgrenzwerte für Windkraftanlagen an
 
Mit Paragraf 31k des Bundesimmissionsschutzgesetzes will die Regierung vorübergehend Abweichungen von den nächtlichen Geräuschvorgaben für Windenergieanlagen ermöglichen. Betreiber können bis zum 15.04.2023 eine höhere Lautstärke um 4 Dezibel gegenüber der bisherigen Genehmigung beantragen. Dies soll die Stromerzeugung aus Windkraftanlagen erhöhen, die sonst Einschränkungen unterliegen würde.
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/regierung-hebt-zur-versorgungssicherung-laermgrenzwerte-fuer-windkraftanlagen-an/

 

06.11.2023 Pachtpreise: Preisexplosion an Windkraft-Standorten – die blanke Gier?
 
Die Pachtpreise, die öffentliche Grundbesitzer fordern, explodieren. 460.000 Euro für ein Windkraftstandort anstelle bisher 50.000 bis 150.000 Euro. „Da ist die Gier ausgebrochen“, sagen Kritiker.
Quelle: agrarheute.com/management/agribusiness/pachtpreise-preisexplosion-windkraft-standorten-612801

 

06.11.2023 Dreister Diebstahl – 3,5 Tonnen Kupferkabel aus Windkraftanlage gestohlen
 
In der Region südlich von Leipzig, in der Nähe des Zwenkauer Sees, hat sich ein ungewöhnlicher Vorfall ereignet. Dieser Vorfall weist auf die steigende Kriminalität im Zusammenhang mit Kupferkabeln hin. Unbekannte Täter haben aus einem Windrad tonnenweise Kupferleitungen gestohlen, was zur Folge hatte, dass das Windrad außer Betrieb gesetzt wurde. Dieser Vorfall wirft Fragen zur Sicherheit von Windkraftanlagen auf. Er verdeutlicht auch die wachsende Bedrohung durch Kupfer-Diebstahl in Deutschland.
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/dreister-diebstahl-35-tonnen-kupferkabel-aus-windkraftanlage-gestohlen/

 

04.11.2023 Die Reparatur fehlerhafter Unterseekabel machen Offshore-Windenergie (wahnsinnig) teurer
 
Wer hätte das gedacht, dass der Versuch, hochentwickelte Maschinen in lebensfeindlichen Meeresumgebungen zu betreiben, ständige, kostspielige Reparaturen und Wartung erfordern würden? Anscheinend hat die Windindustrie dieses Manko übersehen und beginnt erst jetzt, die wahren und wirklich atemberaubenden Kosten für den Betrieb von Windkraftanlagen meilenweit vor der Küste zu berechnen. Hinzu kommen die Kosten für den Anschluss; sie durchqueren den Meeresboden mit einem Netz aus teuren Hochspannungs-Gleichstromkabeln, um den Strom, den sie gelegentlich erzeugen, zurück an Land und zum Markt zu bringen. Da diese Kosten rasant wachsen, werden Dutzende geplanter Mega-Offshore-Projekte auf Eis gelegt.
Quelle:eike-klima-energie.eu/2023/11/04/die-reparatur-fehlerhafter-unterseekabel-machen-offshore-windenergie-wahnsinnig-teurer

 

02.11.2023 Windpark bei Fuchstal – alle Rotorblätter beschädigt
 
Die Windräder in Fuchstal, einer Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech, etwa 75 Kilometer südwestlich von München, stehen still. Sämtliche Rotorblätter sind beschädigt. Zuerst eines, dann zwei, und jetzt sind alle neun betroffen. In Fuchstal ist es notwendig, die neuen Rotorblätter zu ersetzen oder zu reparieren, sowohl für die bereits montierten sechs als auch für die anderen.
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/windpark-bei-fuchstal-alle-rotorblaetter-beschaedigt

 

31.10.2023 Windkraftbranche zweifelt – Ausbauziele nicht erreichbar
Die Windkraftbranche hegt Zweifel an der Verwirklichung der von der Regierung vorgegebenen Ausbauziele. Die Ampelregierung will Kohle, Gas und Atomstrom durch erneuerbare Energien zu ersetzen. Obwohl die Windindustrie vor einem vielversprechenden Zeitalter stehen könnte, gibt es einige Herausforderungen, die den ambitionierten Ausbau scheitern lassen könnten.
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/windkraftbranche-zweifelt-ausbauziele-nicht-erreichbar

 

30.10.2023 Windindustrie bestätigt die „Große Grüne Lüge“
 
Laut der Kampagnengruppe Net Zero Watch hat die Windkraftindustrie im Wesentlichen zugegeben, dass sie die britische Öffentlichkeit über die Kosten der Energiewende getäuscht hat. RWE Renewables hat der Regierung gerade mitgeteilt, dass der „Basispreis“ für die Subventionen um 70% steigen muss, wenn weitere Windparks gebaut werden sollen.
Quelle:

 

25.10.2023 Gebrochene Rotorblätter bei GE Wind Energy Anlagen legen Windpark lahm
 
Ein abgebrochenes Rotorblatt hat einen Windpark in Niedersachsen außer Betrieb gesetzt. Das ist nicht das erste Mal, dass Qualitätsprobleme bei einem Turbinenhersteller auftreten. Die Teile einer Windanlage in Alfstedt-Ebersdorf stürzten aus 161 Metern Höhe auf den Boden und verteilten sich auf den umliegenden Feldern, weil eines der Rotorblätter aus unbekannten Gründen abgeknickt ist. Aus Sicherheitsgründen sind zwölf Anlagen des Parks stillgelegt.
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/gebrochene-rotorblaetter-bei-ge-wind-energy-anlagen-legen-windpark-lahm

 

24.10.2024 Brennende Windkraftanlage – Monteur kann sich gerade noch retten
 
Der Brand an dem Windrad führte zu einem dramatischen Rettungseinsatz. Ein Monteur, der sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs im Maschinenhaus befand, wurde Zeuge des aufkommenden Brandgeruchs. Sofort versuchte er zu handeln, aber die sich rasch ausbreitenden Flammen zwangen ihn und seine Kollegin zur Flucht. Inmitten der Gefahr entschieden sie sich, den Aufzug zu nutzen, der sich im Inneren des Turms befand. Das Unglück nahm jedoch eine beängstigende Wendung, als der Strom im Windrad ausfiel. Der Monteur blieb im unteren Drittel des Turms stecken. In einer bewundernswerten Leistung kletterte er eigenständig nach unten, während die Flammen das Maschinenhaus verschlangen.
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/brennende-windkraftanlage-monteur-kann-sich-gerade-noch-retten

 

22.10.2023 Offshore-Windenergie Unternehmen will lieber eine hohe Geldstrafe zahlen, als den Vertrag zu erfüllen
 
Der Offshore-Windkraftentwickler Avangrid beantragte Anfang Oktober die Kündigung von Verträgen mit zwei Versorgungsunternehmen im Nordosten, nachdem makroökonomische Faktoren die Rentabilität des Ostküstenprojekts beeinträchtigt hatten. Avangrid nannte Inflation, Lieferkettensicherungen und höhere Zinssätze als treibende Beweggründe für ihre Kündigungsanträge.
Quelle: eike-klima-energie.eu/2023/10/22/offshore-windenergie-unternehmen-will-lieber-eine-hohe-geldstrafe-zahlen-als-den-vertrag-zu-erfuellen

 

20.10.2023 Griechenland: Genehmigung für Windturbinen in verbrannten Gebieten griechischer Nationalparks
 
Die griechischen Nationalparks Evros und Dadia sind NATURA-Schutzgebiete und stehen damit unter internationalem Schutz. In diesem Sommer wurden sie von verheerenden Waldbränden heimgesucht. Beunruhigend ist nicht nur die Tatsache, dass das Feuer an mehreren Stellen praktisch gleichzeitig ausbrach und demzufolge wahrscheinlich gelegt worden war, sondern auch eine Gesetzesänderung, die es erlaubt, abgebrannte Flächen aufzuforsten oder anderen gesellschaftlich erwünschten Zwecken zuzuführen.
Quelle: transition-news.org/griechenland-genehmigung-fur-windturbinen-in-den-verbrannten-gebieten-des-evros

 

18.10.2023 Grüner Wahn: Naturschutzgebiete in Hamburg werden mit Windkraftanlagen zugepflastert
 
SPD und Grüne treiben in Hamburg die Zerstörung der Umwelt voran: Dort sollen nun Windkraftanlagen mitten im Naturschutzgebiet errichtet werden. Nachdem in Deutschland Flächenvorgaben für den Windkraftausbau für Länder und Stadtstaaten vorgeschrieben wurden, fallen alle Hemmungen. Die ineffiziente und umweltschädliche Windenergie wird gnadenlos forciert. Natur- und Artenschutz fallen der grünen Ideologie zum Opfer.
Quelle: report24.news/gruener-wahn-naturschutzgebiete-in-hamburg-werden-mit-windkraftanlagen-zugepflastert

 

04.10.2023 Offshore-Windkraftprojekte wurden seit 2021 schon um 57 Prozent teurer
 
Offshore-Windkraftanlagen sind nicht nur schlecht für das maritime Leben, sie kosten auch immer mehr. Laut Bloomberg stiegen die Baukosten seit 2021 um satte 57 Prozent. Billige Windenergie? Von wegen … Ohne noch mehr Subventionen durch die Steuerzahler als bisher schon werden viele neue Projekte auf Eis gelegt.
Quelle: report24.news/offshore-windkraftprojekte-wurden-seit-2021-schon-um-57-prozent-teurer

 

27.09.2023 Deutsche Windindustrie in der Krise – China auf Übernahmekurs?
 
Die Gründe für diesen Zustand der deutschen Windkraftanlagenbauer sind vielfältig. Beklagt wurden etwa Qualitätsprobleme, hohe Inflation, teure Logistik, lange Genehmigungsverfahren und überstrapazierte Lieferketten.
Quelle: epochtimes.de/wirtschaft/wir-schreiben-alle-rote-zahlen-deutsche-windindustrie-in-der-krise-china-auf-uebernahmekurs-a4420190.html (Abo)

 

26.09.2023 Deutsche Bundesregierung beim Windenergie-Ausbau völlig planlos
 
Die Bundesregierung sieht sich nicht in der Lage anzugeben, welche Folgen das von ihr initiierte und bereits in Kraft getretene „Wind-an-Land-Gesetz“ hat. Und zwar sowohl im Hinblick auf die zu erwartenden Kosten wie auch für die zu beschaffenden Materialmengen, die zum Bau der vielen tausend neuen Windkraftanlagen benötigt werden, als auch hinsichtlich der zu erwartenden CO2 Bilanz der geplanten Landschaftsversiegelung durch Millionen Tonnen von Beton.
Quelle: report24.news/zwang-ohne-ahnung-deutsche-bundesregierung-beim-windenergie-ausbau-voellig-planlos/

 

19.09.2023 Warnstufe „Orange“: In Baden-Württemberg sollen Verbraucher das Netz jetzt durch Stromsparen stabilisieren
 
TransnetBW teilte mit, dass aktuell zwar keine Zwangsabschaltungen anstehen würden, die Situation dennoch angespannt sei. Hintergrund ist kein Strommangel – sondern ironischerweise ein Stromüberschuss durch die extremen Schwankungen bei der Windenergie.
Quelle: apollo-news.net/netz-stabilitaet-in-baden-wuerttemberg-werden-verbraucher-aufgefordert-ihren-stromverbrauch-zu-reduzieren

 

17.08.2023 Windenergie: Enttäuschende Ergebnisse der britischen CFD-Auktion könnten ein Meilenstein sein
 
Die Teilnehmer an der Auktion boten für garantierte Preise, die unter einer von den Ministern im Vorfeld der Auktion festgelegten Obergrenze lagen. Die Obergrenze für Offshore-Windkraft wurde auf 44 £/MWh festgelegt. Dies ist höher als die erfolgreichen Gebote in der Vergangenheit, doch sah sich kein Windparkentwickler in der Lage, zu diesem Preis zu bieten. Die bisher erfolgreichen niedrigen Gebote für Offshore-Windkraftanlagen waren unrealistisch. Tatsache ist, dass die Windenergie, wo auch immer, eine teure Art der Energieerzeugung ist. Das ist auch nicht verwunderlich, denn Wind ist ein physikalisch minderwertiger Brennstoff, und die Kosten für seine Umwandlung in Strom sind naturgemäß hoch.
Quelle: eike-klima-energie.eu/2023/09/17/windenergie-enttaeuschende-ergebnisse-der-britischen-cfd-auktion-koennten-ein-meilenstein-sein

 

30.08.2023 Albtraum statt grünes Wirtschaftswunder – immer mehr Firmen in der Windkraftbranche insolvent
 
Windkraft soll stärker genutzt werden, aber viele Hersteller der Branche müssen mittlerweile in Deutschland Insolvenz anmelden. Im Verkehrsbereich gibt es ähnlich viele Pleiten (ZDF: 27.08.23). Bundeskanzler Olaf Scholz hat noch vor wenigen Monaten ein grünes Wirtschaftswunder durch die Energiewende versprochen. Allerdings zeichnet sich momentan eher das Gegenteil ab. Immer mehr deutsche Unternehmen können in dieser Branche nicht mehr wettbewerbsfähig produzieren und schließen ihre Produktionsstätte, oder verlagern diese ins Ausland.
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/albtraum-statt-gruenes-wirtschaftswunder-immer-mehr-firmen-in-der-windkraftbranche-insolvent

 

29.08.2023 Klima-Größenwahn: In Deutschland entsteht das höchste Windrad der Welt
 
In Brandenburg soll das größte Windrad der Welt mit einer Höhe von 365 Metern entstehen. In dieser Höhe sei angeblich permanenter starker Wind gewährleistet. Das Projekt soll nur der Auftakt zu weiteren solcher Großbauten sein: Es seien mehr als 4.000 solcher Anlagen im ganzen Land möglich.
 
Kritiker monieren, dass damit die Flächenversiegelung und Landschaftsverbauung allerdings völlig neue Dimensionen annehmen würde. Zudem bezweifeln sie, dass durch den massenhaften Ausbau der Windkraft die sogenannte Energiewende gerettet werden kann. Wahrscheinlicher sei, dass die ökologischen Schäden durch derartige Mammutprojekte den behaupteten Nutzen deutlich überwiegen.
Quelle: ansage.org/klima-groessenwahn-in-deutschland-entsteht-das-hoechste-windrad-der-welt/

 

27.08.2023 Vier Dezibel mehr – Ampel erhöht nächtliche Geräuschgrenzwerte für Windkraftanlagen
 
Neue Regelungen, die eine Erhöhung des Lärmpegels um bis zu 4 Dezibel erlauben. Dies hört sich zunächst nicht nach viel an, könnte jedoch die Lebensqualität der Anwohner beeinträchtigen. Das menschliche Gehör nimmt Veränderungen im Schall logarithmisch wahr. Eine Steigerung um 3 dB entspricht etwa einer Verdopplung der Schallintensität. Eine Zunahme um 10 dB wird etwa als Verzehnfachung wahrgenommen.
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/4-dezibel-mehr-ampel-erhoeht-naechtliche-geraeuschgrenzwerte-fuer-windkraftanlagen

 

26.08.2023 Infraschall von Windrädern schädigt menschliches Herz
 
Die Schadwirkung von Infraschall auf das menschliche Herzgewebe ist unumstritten. Auch der Mainstream bestätigte dies über Jahre hinweg, beispielsweise MDR.de (im März 2023 widerrufen!) oder auch die Schwaebische: “Herzchirurg über die Gefahren von Windrädern: „Infraschall schwächt die Herzkraft“”. Dort erklärt der erfahrene Mediziner, dass Infraschall durch den Körper niederschwellig aufgenommen wird. Problematisch wären dabei gepulste, geordnete Wellen, wie sie von Windrädern erzeugt werden.
Quelle: report24.news/ploetzlich-und-unerwartet-infraschall-von-windraedern-schaedigt-menschliches-herz/

 

21.08.2023 CDU und Grüne kassieren Mindestabstand: Windräder in NRW direkt an Wohnsiedlungen
 
Die schwarz-grüne Landesregierung um Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) prescht beim Windkraftausbau vor und kassiert den Mindestabstand von 1.000 Meter zur nächsten Siedlung. Die Sorgen der Anwohner bezüglich Lärmbelästigung, Landschaftsveränderung und Gesundheitsrisiken scheinen nebensächlich zu sein.
Quelle: apollo-news.net/cdu-und-gruene-kassieren-mindestabstand-windraeder-in-nrw-direkt-an-wohnsiedlungen

 

21.08.2023 Studie: Offshore-Windkraftwerke verändern das maritime Ökosystem enorm
 
Eine Studie des Helmholtz-Zentrum Hereon mit Fokus auf die Einflüsse von Offshore Windparks auf die Ozeandynamik und die Abschwächung des Windes und die damit einhergehenden Veränderungen der physikalischen Bedingungen der betroffenen Nordseegebiete bringt hierbei Licht ins Dunkel.
 
Demnach beeinflussen die Effekte der Wirbelschleppen dieser Windräder die vorhandenen Strömungen und Schichtungen des Meereswassers und verschieben damit die mittlere Temperatur- und Salzgehaltsverteilung in diesen Gebieten. Dies wirkt sich auf das Plankton und damit auch auf die Nahrungskette in den Küstengebieten aus. Von desorientierten Walen ganz zu schweigen. Zwar sind die Schäden noch nicht quantifizierbar, doch früher oder später werden sie sich deutlich bemerkbar machen. Denn diese Veränderungen werden sich auch auf die regionalen atmosphärischen Bedingungen auswirken – und damit auch auf jene am küstennahen Land.
Quelle: report24.news/studie-offshore-windkraftwerke-veraendern-das-maritime-oekosystem-enorm

 

18.08.2023 Atlantische Fischerei in Gefahr: Offshore-Windparks und Umspannwerke, die stillen Killer
 
Die Offshore-Windindustrie vernichtet Tausende von Meeressäugern und Fische sind ihre nächsten Opfer. Während viel darüber geschrieben wurde, dass Wale, Delfine, Schweinswale und Robben durch den Bau von Windkraftanlagen taub werden (sie überstehen Sonar und seismische Sprengungen nicht gut), wurde den Fischen, Krabben und anderen Lebewesen, die ebenfalls zum Ozean-Ökosystem gehören, weniger Beachtung geschenkt. Davon abgesehen, dass diese auch eine gesunde Nahrungsquelle nicht nur für die größeren Wassertiere sondern auch für Menschen darstellen.
Quelle: eike-klima-energie.eu/2023/08/18/atlantische-fischerei-in-gefahr-offshore-windparks-und-umspannwerke-die-stillen-killer

 

12.08.2023 Nach Flächenversteigerung: Bundesnetzagentur erwartet Boom in der Offshore-Branche
 
Nach der Versteigerung von Offshore-Flächen in der Nord- und Ostsee für fast 13 Mrd. € an die Energieunternehmen British Petrol und Total erwartet die Bundesnetzagentur einen Boom in der Zulieferbranche. „Ich sehe gerade viele Weichenstellungen für den Wiederaufbau von Produktionsanlagen, von denen es früher schon mal deutlich mehr gegeben hat“, betonte Agenturpräsident Klaus Müller. Für die Offshore-Branche werde es daher „definitiv“ zu einer Reindustrialisierung statt zur Deindustrialisierung kommen.
Quelle: epochtimes.de/wirtschaft/bundesnetzagentur-erwartet-nach-flaechenversteigerung-boom-in-der-offshore-branche-a4370940.html

 

09.08.2023 Umgeknickte Windkraftanlagen im Landkreis Rostock und Borgen werfen Sicherheitsfragen auf
 
Wie die Polizei berichtete, wurde sie gegen 11 Uhr über eine umgeknickte Windkraftanlage eines Windparks in der Nähe von Gnoien, im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern, informiert. Teile des Flügels sollen abgebrochen sein, bevor das Windrad am Mast abknickte und zu Boden stürzte.
 
Ein weiterer Vorfall ereignete sich in der Nacht zum 04.07.2023 im Kreis Borken in NRW. Dort fiel ein Windrad einfach um und lag quer über einen Feldweg. Die rund 90 Meter hohe Anlage war auf etwa 20 Metern Höhe einfach umgeknickt.
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/umgeknickte-windkraftanlagen-im-landkreis-rostock-und-borgen-werfen-sicherheitsfragen-auf

 

26.07.2023 Die Nachhaltigkeit von Windkraftanlagen steht auf dem Prüfstand, da alte Anlagen im Steinbruch zurückgelassen werden.
 
Nick Cater vom Menzies Research Centre sagt, der Anblick alter Windkraftanlagen, die in einem Steinbruch entsorgt wurden, zeige, dass Windkraftanlagen „nichts wirklich Erneuerbares“ seien.
Quelle: skynews.com.au/opinion/peta-credlin/wind-turbine-sustainability-under-scrutiny-as-old-ones-left-in-quarry/video/6bb589eee43aa121c7cb6bb6912fb503 (englisch)

 

01.08.2023 Strom aus Offshore-Windparks wird teurer
 
Die jüngste Versteigerung von Lizenzen für den Betrieb von Offshore-Windparks endete mit einer kleinen Sensation: Die erfolgreichen Bieter waren bereit, insgesamt 12,6 Mrd. € zu zahlen, um den Zuschlag für Felder im deutschen Teil von Nord- und Ostsee zu bekommen. Für die künftigen Kunden der Windparkbetreiber ist das keine gute Nachricht. Sie werden nach Einschätzung von Fachleuten kräftig draufzahlen müssen: „Der einzelne Kunde aus der Industrie, der mit einem der Betreiber der Windparks aus dieser Auktionsrunde einen Vertrag abschließt, dürfte mit deutlich höheren Strompreisen konfrontiert werden“, sagte Dominik Hübler von Nera Economic Consulting dem Handelsblatt.
Quelle: handelsblatt.com/politik/deutschland/erneuerbare-energien-strom-aus-offshore-windparks-wird-teurer/29287946.html

 

24.07.2023 Netzagentur kürzt Ausschreibung für Windenergie aufgrund fehlendem Interesse bei Investoren
 
Die Bundesnetzagentur hat das Ausschreibungsvolumen für die Windenergie an Land in der nächsten Runde deutlich gekürzt. Ursprünglich waren etwa 3.200 MW vorgesehen, doch nun beläuft sich das Volumen lediglich auf 1.666 MW. Die Bundesnetzagentur kürzte das Ausschreibungsvolumen aus Sorge vor zu geringer Beteiligung. Dies könnte zu einer Unterzeichnung führen. In den beiden bisherigen Ausschreibungsrunden des Jahres 2023 hat die Bundesnetzagentur insgesamt 2.999 MW bezuschlagt. Damit nähert sich die Zuschlagsmenge des ersten Halbjahres 2023 bereits dem Niveau des gesamten Vorjahres an. Dennoch besteht noch ein beträchtlicher Bedarf, um die zukünftige Entwicklung der Windenergie in Deutschland zu sichern.
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/netzagentur-kuerzt-ausschreibung-fuer-windenergie-aufgrund-fehlendem-interesse-bei-investoren

 

12.07.2023 Windenergie-Ausbau: Politische Ausbauziele nicht erreichbar
 
Die verfügbaren Flächen für den Bau neuer Windkraftanlagen reichen nicht aus, um die Ausbauziele der Bundesregierung zu erreichen. Das haben Wissenschaftler in einer aktuellen Studie, die vom Umweltbundesamt in Auftrag gegeben wurde, festgestellt. Die Ergebnisse der Analyse zeigen, dass die aktuellen Pläne nicht erreichbar sind. Laut den Forschern sind derzeit nur 0,47% der deutschen Fläche für den Bau von Windkraftanlagen ausgewiesen und tatsächlich verfügbar. Um das Ziel von 1,4% bis 2027 gemäß dem Windenergieflächenbedarfsgesetz zu erreichen, wäre eine Verdreifachung der verfügbaren Fläche erforderlich. Für das Ziel von 2,0% bis 2032 wäre sogar eine Vervierfachung erforderlich,
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/windenergie-ausbau-politische-ausbauziele-nicht-erreichbar

 

09.07.2023 Recyclingbranche warnt vor Müllberg bei Windkraftanlagen
 
Die Rotorblätter werden nicht recycelt, sondern entweder verbrannt oder im Ausland abgelagert. Die Recyclingbranche in Deutschland fordert eine neue Denkweise beim Bau von Windrädern, um das Problem der Rotorblätter langfristig zu lösen. Hauptsächlich die Rotorblätter, die mit Carbon oder Glasfaser verstärkt sind, landen in der Verbrennung oder auf Deponien im Ausland, anstatt sie wiederzuverwerten. Es ist bedauerlich, dass dieses Abfallproblem bei der Entwicklung der erneuerbaren Energien keine ausreichende Berücksichtigung findet.
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/recyclingbranche-warnt-vor-muellberg-bei-windkraftanlagen/

 

26.06.2023 Ausbau stockt: Britische Energieunternehmen zweifeln zunehmend an Windkraft
 
Großbritannien wollte zum “Saudi-Arabien der Windenergie” werden, doch die mangelnde Rentabilität lässt nun Investitionen stocken. Es zeigt sich, dass diese Technologie noch lange nicht ausgereift ist. Die Ziele des Offshore-Windkraftausbaus bis 2030 werden wohl kaum erreicht.
Quelle: report24.news/ausbau-stockt-britische-energieunternehmen-zweifeln-zunehmend-an-windkraft/

 

23.06.2023 Siemens Energy: Deutlich erhöhte Ausfallraten bei Windturbinen-Komponenten
 
Siemens Energy erklärte am Donnerstagabend in einer Ad-hoc-Mitteilung an die Börse, bei seiner spanischen Tochtergesellschaft Siemens Gamesa gebe es „deutlich erhöhte Ausfallraten bei Windturbinen-Komponenten“. Zur Behebung der Probleme bei Windanlagen an Land würden „wesentlich höhere Kosten anfallen als bisher angenommen“. Eine geplante Verbesserung der Produktivität sei zudem nicht eingetreten. Darüber hinaus gebe es weiterhin Schwierigkeiten bei der Ausweitung der Fertigung von Windanlagen auf See.
Quelle:epochtimes.de/wirtschaft/siemens-energy-zieht-gewinnprognose-zurueck-kurs-bricht-ein-a4314208.html

 

21.06.2023 Rückschlag für die Energiewende: Windkraft-Ausbau in Deutschland stockt
 
Ein besorgniserregender Faktor ist der zunehmende Rückzug von Entwicklern von Onshore-Windkraftanlagen. Die Bundesregierung wird ihnen erlauben, aus Verträgen auszusteigen. Grund dafür ist, dass die Kosten für einige Projekte unerwartet gestiegen sind und sie dadurch unrentabel gemacht haben. Laut Bloomberg wurden in den letzten zwei Jahren etwa fünf Gigawatt an Onshore-Windprojekten, die mit Subventionen gefördert wurden, nicht gebaut (Bloomberg: 07.06.23). Die Inflation hat die Branche beeinträchtigt und die Investitionen zum Stillstand gebracht.
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/rueckschlag-fuer-die-energiewende-windkraft-ausbau-in-deutschland-stockt/

 

18.06.2023 Wissenschaftler zeigen Schadwirkung von Windkraft auf: Umweltkatastrophe auf vielen Ebenen
 
Umweltzerstörung im Namen des „Klimaschutzes“ – Teil 1
Wichtig ist hier festzuhalten, dass die sogenannte „klimaneutrale“ Energiebereitstellung sehr wohl zu massiven Umweltschäden führen können.
 

 

13.06.2023 Windpark in Altötting: Maximale Zerstörung des Waldes bei minimaler Stromerzeugung
 
Im bayerischen Staatswald soll bei Altötting der größte Windpark des Freistaats entstehen. Es sind 40 Windräder mit einer Höhe von 200 Metern geplant. Dies sorgt für Proteste bei den Anwohnern, die es als „Anordnungspolitik“ empfinden. Martin Stümpfig, energiepolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion im Bayerischen Landtag, ist jedoch der Ansicht, dass das Projekt nicht wirklich bürgerfreundlich ist. Obwohl er und seine Partei den Ausbau der Windkraft und auch den geplanten Windpark unterstützen, kritisiert er die Umsetzung. Experten aus der Branche bezeichnen den Standort im Staatsforst als durchschnittlich ertragreich. Aus diesem Grund sehen die Gegner des Projekts den geplanten Eingriff in die Natur als ungerechtfertigt an.
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/windpark-in-altoetting-maximale-zerstoerung-des-waldes-bei-minimaler-stromerzeugung/

 

03.06.2023 Niederlande: 340 Millionen Euro Mehrkosten durch Windparks im Norden
 
Mit mehr grüner Energie, vor allem Windenergie, wird es immer schwieriger. Manchmal ist zu viel Strom im Netz. Oder der Strom ist am falschen Ort. Jan Vorrink, der Chef bei TenneT, sagt, dass zum Beispiel im Norden des Landes viel Strom produziert wird, wenn der Wind stark weht. Aber dort wird nicht so viel Strom gebraucht. Der Strom muss dann zu den Menschen und Firmen im Süden und Westen gebracht werden. Aber das ist schwer, denn die Hochspannungskabel sind oft überlastet. Am Ende muss der Strom aber trotzdem die Häuser und Fabriken erreichen. Und das bedeutet viel Arbeit für TenneT.
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/niederlande-340-millionen-euro-mehrkosten-durch-windparks-im-norden/

 

29.05.2023 Physiker warnt: “Wir wissen nicht, was passiert, wenn wir weiter unzählige Windräder aufstellen”
 
Der Experimentalphysiker Gerd Ganteför erörtert im Interview mit dem “Nordkurier”, dass das zunehmende Aufstellen großer Windräder zu einer Reduzierung des Niederschlags führen dürfte. Die Windräder bremsten den Wind ab, was zu weniger Verdunstung und somit zu weniger Niederschlag führen würde. Wenn es trockener werde, könnte es auch wärmer werden.
Quelle: report24.news/physiker-warnt-wir-wissen-nicht-was-passiert-wenn-wir-weiter-unzaehlige-windraeder-aufstellen

 

28.05.2023 Windkraft im Faktencheck (5 Punkte, die kaum jemand kennt)
 
Windkraftanlagen sind DAS Symbol der grünen Energiewende. Aber kaum jemand unter den Wählern kennt die Details. Wieviele gibt es überhaupt von ihnen? Wie lange steht eine einzelne Anlage? Arbeitet sie wirtschaftlich? Werden es immer mehr, oder eher weniger? Wir geben die Antworten.
 
 

 

22.05.2023 Energie der Zukunft? Die wahren Kosten der Windkraft sind viel höher als behauptet
 
Strom aus Windkraftwerken gilt als billig. Doch die Zahlen trügen. Viele andere Kosten werden nämlich nicht mit einkalkuliert. Wir sprechen dabei nicht nur von Zusatzkosten für auf Abruf bereitstehende konventionelle Kraftwerke, sondern auch von ökologischen Kosten – beispielsweise in Form von unzähligen geschredderten Vögeln und erheblichen Störungen für das maritime Leben. Von der Zubetonierung und Versiegelung großer Flächen ganz zu schweigen.
Quelle: https://report24.news/energie-der-zukunft-die-wahren-kosten-der-windkraft-sind-viel-hoeher-als-behauptet/

 

16.05.2023 Niederlande schalten Windräder wegen Zugvögeln ab
 
Zum Schutz von Millionen Zugvögeln haben die Niederlande erstmals Windräder in ihren Windparks vor der Küste gestoppt. Am Samstag wurden die Offshore-Windkraftanlagen in Borssele und Egmond aan Zee für vier Stunden abgeschaltet, da ein massiver Vogelzug über der Nordsee vorhergesagt worden sei, teilte die Regierung am Montag mit.
Quelle: n-tv.de/wirtschaft/Niederlande-schalten-Windraeder-wegen-Zugvoegeln-ab-article24125411.html

 

09.05.2023 Windräder verursachen mehr Trockenheit und Dürre, zeigt chinesische Studie
 
Nun bestätigt eine aktuelle chinesische Studie zu den Auswirkungen von Windparks auf die Feuchtigkeit von Böden auch noch ältere Forschungsarbeiten aus Schottland bzw. Texas. Diese weisen nach, dass die Windräder den Böden in ihrer Umgebung sukzessive Feuchtigkeit entziehen – sie trocknen also aus. So reduzierte sich die Bodenfeuchtigkeit im Falle der untersuchten Windparks in der Grenzregion zur Mongolei allein innerhalb eines Jahres um stattliche 4,1 Prozent. So würden die Propeller der Windräder „wie ein Fächer wirken, die nachts wärmere Luft aus oberen Schichten nach unten holen und den Boden erwärmen.“ Wodurch das Wasser im Boden verdunste und sich die Luftfeuchtigkeit erhöhe.
Quelle: auf1.info/windraeder-verursachen-mehr-trockenheit-duerre-zeigt-chinesische-studie

 

 

06.05.2023 Klimawandel: Windparks verursachen Trockenheit und Dürre – Die Belege werden immer zahlreicher [Neue Studie]
 
Nicht nur verursachen Windparks Trockenheit und Dürre, sie tragen auch erheblich zum Artensterben bei. Die wissenschaftlichen Belege, die beides zeigen, häufen sich. Zwei Studien aus dem Jahr 2023 ergänzen den bisherigen Korpus der Studien, die alle zum selben Ergebnis kommen. Windparks sind schlecht für Fauna und Flora, aber natürlich ein Goldesel für eine ganze Reihe von Klimawahnprofiteuren.
Quelle:eike-klima-energie.eu/2023/05/06/klimawandel-windparks-verursachen-trockenheit-und-duerre-die-belege-werden-immer-zahlreicher-neue-studie

 

03.05.2023 Das stinkt eine Stunde lang gegen den Wind
 
Wussten Sie, dass bei der Herstellung und dem Bau einer Windkraftanlage mehr CO2 freigesetzt wird, als während der gesamten Lebensdauer eingespart wird? Und dass im gleichen Zeitraum für Herstellung, Aufbau und Wartung mehr Energie verbraucht wird, als sie erzeugt? Finden Sie das nicht seltsam? Sie fragen sich: „Wie hoch ist der Gewinn und die Rendite?“ Und wir haben den gigantischen Preis, die Erschöpfung der natürlichen Ressourcen, die Umweltbelastung, die Gefahren für unsere Gesundheit, den gigantischen Müllberg alle 20 bis 30 Jahre und so weiter noch gar nicht erwähnt.
Quelle: stevenschrijft.be/post/dit-stinkt-een-uur-tegen-de-wind

 

27.04.2023 Bald 300 Gigawatt Windkraft in der Nordsee? – Physiker: „Ein riesen Blödsinn“
 
In der Nordsee plant die Ampelkoalition, die Leistung der Offshore-Windkraftanlagen bis zum Jahr 2030 mehr als zu verdreifachen. Bis 2045 soll es sogar mehr als das Achtfache sein.
 
Auf Anfrage teilte uns der Diplomphysiker Prof. Horst-Joachim Lüdecke mit, dass das Vorhaben der EU-Länder „ein riesen Blödsinn“ ist. Dabei entstünde nur noch mehr Flatterstrom, also stärkere Stromschwankungen durch plötzliches Absinken oder plötzliche Zunahme der verfügbaren Strommenge durch Wind. Das Netz wird dadurch instabiler. „Mindestens 30% bis 40% der Energie muss immer durch Grundlastkraftwerke gedeckt sein, sonst knallt alles zusammen“, erklärt Lüdecke.
Quelle: epochtimes.de/umwelt/erneuerbare-energie/bald-300-gigawatt-windkraft-in-der-nordsee-physiker-ein-riesen-bloedsinn-a4243144.html (nur mit Anmeldung)

 

27.04.2023 Wieder Schiffskollision mit Offshore-Windkraftanlage in der Nordsee
 
Vor genau drei Jahren kollidierte der unter britischer Flagge fahrende Offshore-Versorger „Njord Forseti“ im Offshore-Windpark „Borkum Riffgrund 1“ mit einer Siemens SWT-4.0-120-Anlage, ungefähr 45 Kilometer nördlich der Insel. Die Achse berichtete damals. Nun ist es wieder passiert: Am 25. April 2023 kollidierte das Küstenmotorschiff „Petra L“ im Offshore-Windpark „Gode Wind“ vor Norderney und Juist mit einer Windkraftanlage und wurde dabei schwer beschädigt. Der Norddeutsche Rundfunk berichtete dies am 26. April 2023.
Quelle: achgut.com/artikel/wieder_schiffskollision_mit_offshore_windkraftanlage_in_der_nordsee

 

19.04.2023 Bundesregierung gibt zu, dass durch Windräder nicht recyclebare Müllberge entstehen
 
Die Müllberge, die durch ausgediente Windrad-Rotorblätter entstehen, werden noch zu einem großen Problem werden. Während so genannte “Linke” stets über die angeblichen Gefahren des Atommülls gejammert haben (die inzwischen technisch gelöst wären), sehen sie hinsichtlich der Berge an nicht recyclebarem Sondermüll einfach weg. In Deutschland sind rund 30.000 Windräder mit je 3 bis zu 60 Metern langen Rotorblättern im Einsatz.
 
Der Hintergrund ist, dass es sich um einen hochproblematischen Werkstoff handelt. Sie bestehen hauptsächlich aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) in Sandwichbauweise mit Kunststoffschaum oder Balsaholz als Füllstoff. (Kurzer Einwurf: Balsaholz stammt zu großen Teilen aus Drittweltländern, die für den Anbau den Regenwald roden. In nur einem Rotorblatt stecken ca. 50 Bäume.) Für ein abgeschaltetes Atomkraftwerk benötigt man übrigens 1.250 neue Windräder – und Wind.
Quelle: https://report24.news/deutsche-bundesregierung-gibt-zu-dass-durch-windraeder-nicht-recyclebare-muellberge-entstehen

 

17.02.2023 Fehlender Netzausbau zwingt Netzbetreiber immer öfter zum Abschalten von Windkraftanlagen
 
Die Regierung will den Ausbau der Windenergie drastisch steigern und die installierte Leistung bis zum Jahr 2030 gegenüber dem derzeitigen Bestand verdoppeln. Der Ausbauplan berücksichtigt allerdings nicht, dass bereits heute viele Windkraftanlagen trotz Wind stillstehen. Die Stromnetze sind vielerorts gar nicht in der Lage, den erzeugten Strom zu übertragen.
 
Die Folge ist, dass das Stromnetz an vielen Orten überlastet ist und nicht genügend Kapazitäten hat, um den Strom aus den erneuerbaren Energiequellen aufzunehmen. Obwohl die betroffenen Windkraftanlagen Strom produzieren könnten, um Tausende von Haushalten zu versorgen, müssen die Netzbetreiber sie vom Stromnetz trennen, um die Übertragungsnetze vor Überlastung zu schützen. Dieses Phänomen wird als Einspeisemanagement bezeichnet. Diese Eingriffe in die Stromversorgung kosten den Verbraucher jedes Jahr mehrere Millionen Euro, denn die Betreiber erhalten bei diesen Abschaltungen trotzdem eine Vergütung für den Strom, den sie in der Abschaltphase hätten erzeugen können.
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/fehlender-netzausbau-zwingt-netzbetreiber-immer-oefter-zum-abschalten-von-windkraftanlagen

 

13.02.2023 Windkraft-Wahn fordert seinen Tribut: Riesiger Schrottberg und keine Recycling-Lösung
 
Alleine im Jahr 2021 wurden rund 6.000 Anlagen mit einer installierten Leistung von knapp 4.500 Megawatt (MW) vom Netz genommen. Dabei gibt es bis heute noch kein praktikables Recyclingkonzept für die Rotoren aus Verbundfasermaterial und der Schrottberg wächst von Jahr zu Jahr. Mit dem wachsenden Ausbau erneuerbarer Energien wächst auch das Schrottproblem.
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/windkraft-wahn-fordert-seinen-tribut-riesiger-schrottberg-und-keine-recycling-loesung

 

07.02.2023 Scholz will Windkraftausbau „generalstabsmäßig“ vorantreiben
 
[…] Die Windkraft an Land spielt eine Schlüsselrolle bei der Energiewende, dem Ersatz fossiler Energien wie der Kohle durch erneuerbare Energien aus Wind und Sonne. […]
 
Politiker fast aller Parteien haben das Kleine Einmaleins der Energieerzeugung aus Wind und Sonne bis heute nicht verstanden oder wollen es interessengeleitet nicht verstehen: Wind und Sonne können fossile Energieträger oder Atomstrom nicht ersetzen.
Quelle: eike-klima-energie.eu/2023/02/07/scholz-will-windkraftausbau-generalstabsmaessig-vorantreiben

 

27.01.2023 Stadtwerke dringen auf „massive Beschleunigung“ beim Windkraft-Ausbau
 
Seit Dezember gebe es im Rahmen der EU-Notfallverordnung ganz neue Möglichkeiten: „In all den Gebieten, die für Windkraft vorgesehen sind, in denen vorgeprüft wurde, sind demnach keine zusätzlichen Umweltverträglichkeitsprüfungen oder artenschutzrechtliche Prüfungen mehr erforderlich – sogenannte Go-to-Areas“, sagte Liebing. „Das ist eine gewaltige Chance, die Verfahren massiv zu beschleunigen, deswegen muss das sofort in deutsches Recht umgesetzt werden.“
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/stadtwerke-dringen-auf-massive-beschleunigung-beim-windkraft-ausbau

 

21.01.2023 Zu viel Wind am Meer: Blackout im Süden knapp verhindert und Strompreise unter Null
 
Es gab Probleme im Südwesten Deutschlands, bei denen fast Stromabschaltungen nötig geworden wären. Allerdings hatten wir nicht zu wenig Strom, sondern zu viel. Die Ursache dafür war, dass das Netz nicht genug Kapazität hatte. Um einen lokalen Blackout zu vermeiden, mussten Kraftwerke in Betrieb genommen und Strom aus anderen Ländern importiert werden. Deutschland exportierte gleichzeitig große Mengen Strom ins Ausland und die Verbraucher zahlen dafür eine Gebühr, das so genannte Redispatch.
 
Die Kosten für den Redispatch werden auf alle Stromkunden umgelegt. Dadurch wird das Geld, das für den Redispatch ausgegeben wird, über die Stromrechnung an die Endverbraucher weitergeleitet.
Quelle: blackout-news.de/aktuelles/zu-viel-wind-am-meer-blackout-im-sueden-knapp-verhindert-und-strompreise-unter-null

 

28.04.2011 Das schmutzige Geheimnis sauberer Windräder
 
Die Produktion vieler getriebeloser Windräder verursacht katastrophale Umweltzerstörungen in China. Denn für diese Windräder setzen die Hersteller ein wertvolles Metall ein: Neodym. Neodym ist eine sogenannte „seltene Erde“, das nahezu ausschließlich in chinesischen Minen abgebaut wird. Bei der Trennung des Neodyms vom geförderten Gestein entstehen giftige Abfallprodukte, außerdem wird radioaktives Uran und Thorium beim Abbauprozess freigesetzt. Diese Stoffe gelangen zumindest teilweise ins Grundwasser, kontaminieren so Fauna und Flora erheblich und werden für den Menschen als gesundheitsschädlich eingestuft.
daserste.ndr.de/panorama/archiv/2011/Das-schmutzige-Geheimnis-sauberer-Windraeder,windkraft189.html

 

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