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Egal, auf welchem Posten Grüne sitzen: Schaden ist vorprogrammiert – Teil 2

Der Skandal um gefälschte Klimaprojekte in China entwickelt sich zu einer ernsthaften Bedrohung für den deutschen Staat. Ermittlungen zeigen, dass mindestens 45 der vom Umweltministerium geförderten Projekte nur vorgetäuscht sind. Diese sogenannten UER-Projekte (Upstream Emission Reduction), die im Bereich der Erdölförderung angesiedelt sind, wurden von deutschen Unternehmen genutzt, um gesetzliche Klimaschutzvorgaben zu erfüllen.

Man darf Ideologen doch nicht mit Logik kommen

Der Atomausstieg in Deutschland hat das Land nicht nur hunderte Milliarden Euro gekostet, sondern auch die CO₂-Bilanz verschlechtert. Eine Studie zeigt, dass Deutschland durch den Verbleib in der Atomenergie bis zu 600 Mrd.&nbsp€ hätte sparen und gleichzeitig mehr CO₂-freien Strom hätte erzeugen können. Eine vollständige CO₂-freie Stromversorgung wäre möglich gewesen.

Habecks Hütchenspielertricks

Mit dem fortschreitenden Umstieg auf klimafreundlichere Heiztechnologien wie Wärmepumpen wird das Gasnetz in Deutschland perspektivisch immer weniger genutzt. Das könnte laut den Prognosen möglicherweise dazu, dass die Gaspreise für Endkunden um 20% bis 40% ansteigen. Grund: Die Netzentgelte müssen auf eine stetig schrumpfende Zahl an Gaskunden umgelegt werden

Läuft wie geschmiert mit der grünen Energiewende

Der Zugverkehr der RB33 zwischen Cuxhaven, Bremerhaven und Buxtehude ist seit dem 7. September 2024 stark eingeschränkt. Grund dafür ist der akute Mangel an Wasserstoff für die Züge. Seit diesem Tag werden Dieseltriebwagen als Notlösung eingesetzt. Diese können jedoch nicht den gesamten regulären Fahrplan abdecken, was zu deutlichen Einschränkungen führt.

Habecks Lieblings-Projekt: Von Euphorie zu Katzenjammer in einem halben Jahr

Der schwedische Batterie-Hersteller Northvolt kann seine geplante Fabrik in Heide in Schleswig-Holstein bauen. Die EU-Kommission genehmige die vorgesehenen Fördermittel für das Milliardenvorhaben, teilte sie heute mit. Ohne die Subvention hätte sich Northvolt nach Angaben der Kommission für einen Standort in den USA entschieden.

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