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Vertrauen Sie den Medizinmännern

Karl Lauterbach und Jens Spahn haben genug Impfstoffe gekauft, um alle Bundesbürger sieben Mal zu impfen. Bei vielen dieser Impfstoffe läuft demnächst die Mindesthaltbarkeit ab. Aber zum Glück hat Spahn daran gedacht, bis November 2022 alle möglichen hinderlichen Arzneimittel-Vorschriften für Corona-Impfstoffe außer Kraft zu setzen. Man glaubt kaum was dank dieser Verordnung alles geht.   …

Staatsräson

„Wir können nicht immer weiter die Freiheitsrechte der gesamten Bevölkerung begrenzen, nur weil zehn Prozent der Über-60-Jährigen nicht impfbereit sind“, so Lauterbach weiter. Insoweit appellierte er an alle über 60, sich – falls noch nicht geschehen – mindestens einmal impfen zu lassen.   Andernfalls würden die Ungeimpften einem Risiko ausgesetzt, sich zu infizieren. Er kämpfe …

Man muss auf nicht erfasste Infektionen schnell reagieren

„Es ist leider keine gute Situation“, sagt Karl Lauterbach. Zumal viele Infektionen ja gar nicht erfasst würden: Es sei davon auszugehen, dass die tatsächliche Zahl der Neuinfektionen mehr als doppelt so hoch sei. „Alles in allem ist das eine Situation, wo wir unmittelbar und schnell reagieren müssen.“ Täglich etwa 300 Tote könne man nicht akzeptieren: …

Deutsche Apokalypse

Als Gesundheitsminister in der schwierigen Phase einer zu Ende gehenden Pandemie wäre es Karl Lauterbachs Aufgabe, Orientierung und Zuversicht zu vermitteln. Er aber verhält sich so, als seien die vier apokalyptischen Reiter zu einem einzigen rheinischen Jecken verschmolzen.   Quelle: NZZ-Chefredakteur Eric Gujer

Corona-Sonderzahlungen wegen kritischer Lage gestrichen

Lauterbach warnt vor kritischer Lage   Die Corona-Infektionszahlen in Deutschland sind so hoch wie nie. Die 7-Tage-Inzidenz liegt erstmals am Samstag bei knapp 1.500. „Die Lage ist objektiv viel schlechter als die Stimmung“, sagte Gesundheitsminister Karl Lauterbach am Freitag in Berlin. Lauterbach bezeichnete die aktuelle Corona-Lage als kritisch. Verwies auf die Todesfälle von 200 bis …

7,7 Milliarden für „Pandemie“, aber keinen Cent fürs Gesundheitssystem

Lauterbach erhält 7,7 Milliarden Euro zusätzlich gegen Pandemie   Der größte Posten entfällt mit 4 Milliarden Euro auf die Finanzierung von Corona-Tests. Es folgt der Versorgungsaufschlag für Krankenhäuser, die Corona-Patienten behandeln. Er beträgt 1,8 Milliarden Euro. Ebenfalls mehr Geld wird für die Impfungen benötigt – hier rechnet das Bundesgesundheitsministerium mit Ausgaben in Höhe von 1,5 …

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