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„Fünf-Prozent-Ziel ist lediglich zu Trumps Besänftigung erfunden worden“

„Die Ukraine gehört uns!“, habe der russische Staatspräsident Wladimir Putin erst jüngst in aller Offenheit verkündet, so Bundeskanzler Merz in seiner vor dem Haager „NATO“-Gipfel im „Deutschen Bundestag“ vor wenigen Wochen abgegebenen Regierungserklärung. Welche Botschaft der deutsche Regierungschef vermitteln wollte, ist klar: Wer so redet, mit dem sind Verhandlungen nicht möglich.

Immer härtere Fronten

„Ich habe mich in den letzten Jahren immer wieder über die Naivität der russischen Führung gewundert, die zwar seit über 20 Jahren klar sagt, dass ein NATO-Beitritt der Ukraine für Russland inakzeptabel ist, was ja auch der wohl wichtigste Grund für das militärische Eingreifen in der Ukraine war, dass ein EU-Beitritt der Ukraine für Russland aber in Ordnung sei.“

Am Scheideweg

Die Abfolge von Ereignissen, die wir Geschichte nennen, beruht durchweg auf wirtschaftlichen Gegebenheiten. „Zeitenwenden“ kommen nicht einfach aus der Laune eines Staatslenkers. Sie werden fast immer von wirtschaftlichen Sachzwängen diktiert. Die deutschsprachige Geschichtsschreibung verkennt dies seit jeher.

„Es geht um einen Angriff auf den Verstand der Gesellschaft“

Wann ist es genug? Wo ist die Grenze einer Politik, die längst ein Trümmerfeld hinterlassen hat und immer noch glaubt, das sei der richtige Weg? Die Politik der Zeitenwende ist eine Politik der Kriegstreiberei. Es gab und gibt keine „Zeitenwende“. Die „Zeit“ hat sich nicht gewendet. Sie ist heute so, wie sie gestern war und morgen sein wird. Schon von einer „Zeitenwende“ zu sprechen, geht an der Realität vorbei.

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