Wer hätte das gedacht? – Teil 3
18.04.2025 Kein Aufschwung in Sicht
18.04.2025 Konjunkturumfrage: Unternehmen stecken tief in der Krise
18.04.2025 Kein Aufschwung in Sicht
18.04.2025 Konjunkturumfrage: Unternehmen stecken tief in der Krise
Durchschnittlich besitzen Handwerksbetriebe vier Fahrzeuge. Diese steuern täglich verschiedene Baustellen an, oft über viele Kilometer hinweg. Diesel- und Benzinfahrzeuge dominieren den Fuhrpark. Gleichzeitig wächst der Druck, auf klimafreundlichere Antriebe umzusteigen. Doch genau hier klaffen Wunsch und Wirklichkeit weit auseinander.
„Extrem niedrige Zinsen haben Insolvenzen über viele Jahre verhindert“, erklärt Steffen Müller, Leiter der Insolvenzforschung am „Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle“ (IWH). Doch was als Stütze galt, ist nun zur Schuld geworden. Der plötzliche Zinsanstieg seit 2022 hat die ohnehin fragile Unternehmenslandschaft ins Wanken gebracht.
Als US-Präsident Donald Trump 2018 twitterte, „Handelskriege sind gut und leicht zu gewinnen“, klang das wie eine provokante Kampfansage. Jetzt – mit Zöllen von über 100% auf chinesische Importe – eskaliert seine Regierung erneut den Wirtschaftskonflikt mit China.
Der Wahnsinn geht ungebremst weiter. Unter dem Jubel der Grünen und ihrer Jubelperser-Medien wurde das Steinkohle-Kraftwerk Ibbenbüren am Sonntag in die Luft gesprengt. Bild frohlockt: „Spektakulär: Sprengmeister legt Kraftwerks-Riesen flach”. Etwa 130 Anwohner und „rund 700 Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft“ mussten für das „Flachlegen“ Ihre Häuser vorübergehend verlassen.
Eigentlich ist die Steuer- und Abgabenlast bereits jetzt so hoch wie nie, doch diese könnte nun noch weiter steigen. Bislang konnte die „Bundesagentur für Arbeit“ nicht vom staatlichen Geldregen profitieren. Der Grund: eine schwache Konjunktur.