Schlagwort «Wirtschaft/Lobbyismus»

„Überzogene Bürokratie, Blackout-Risiken und ideologische Energiepolitik“

Immer mehr internationale Großkonzerne kehren der EU den Rücken. Grund sind laut eigenen Angaben unklare politische Rahmenbedingungen, wachsender regulatorischer Druck und Energieunsicherheit. Unternehmen wie „Iberdrola“, „RWE“, „Siemens“, „BMW“ oder „Astra Zeneca“ investieren ihre Milliarden künftig lieber in den USA oder Großbritannien – nicht aber in der EU.

„Demokratie im Schatten der Lobby-Netzwerke“

Nach den Recherchen von „Abgeordnetenwatch.de“ ist es keine Seltenheit, dass ehemalige Bundestagsabgeordnete nach ihrer politischen Karriere in die Lobbyarbeit wechseln. Seit der Bundestagswahl im Februar 2025 sind mindestens zwölf Ex-Abgeordnete als Lobbyisten für Unternehmen, Verbände und Vereine tätig geworden, wie das Lobbyregister offenbart.

„Neue und potenziell katastrophale Risiken“

Flagship Pioneering, die Risikokapitalgesellschaft, die den Covid-mRNA-„Impfstoff“ Hersteller „Moderna“ und 40 andere Biotech-Firmen finanziert hat, richtet nun ihren Fokus auf die Lebensmittelversorgung. Das Unternehmen startet mit dem 2021 gegründeten Biotech-Unternehmen namens „Terrana Biosciences“ eine neuartige RNA Technologie Plattform für die Landwirtschaft.

Noch ein gescheitertes Wasserstoffprojekt

Der Rückzug von „Stellantis“ kommt nicht überraschend: Fehlende Tankstellen, hohe Produktionskosten und fehlende Kaufanreize bremsen den Markt aus. Nutzfahrzeug-Chef Jean-Philippe Imparato nennt die Technologie ein „Nischensegment ohne Aussichten auf mittelfristige wirtschaftliche Nachhaltigkeit“. Damit kippt das Vorhaben, Wasserstoff-Transporter unter Marken wie Opel, Fiat und Peugeot europaweit anzubieten.

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