Drei Jahre und Millionen von Versuchskaninchen später
Seit dem 18.09.2023 wird in Deutschland die Booster-Gentherapie von Biontech verspritzt. Bemerkenswert: Die Gebrauchsinformation zur neuen Gentherapie ist voller Warnungen.
Seit dem 18.09.2023 wird in Deutschland die Booster-Gentherapie von Biontech verspritzt. Bemerkenswert: Die Gebrauchsinformation zur neuen Gentherapie ist voller Warnungen.
Epoch Times interviewte ihn, nachdem er als Begleiter der Petentin Susanne Wilschrey („Kein Pandemievertrag mit der WHO“) am 18.09.2023 im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages die DNA-Verunreinigungen öffentlich machte.
„Big Tech, Big Pharma, große Stiftungen, Regierungen und Medien erklären uns unentwegt: Daten machen unsere Gesundheitsvorsorge besser, bequemer und billiger – und uns alle gesünder. Zudem sei die Digitalisierung des Gesundheitssystems alternativlos, denn ohne sie werden unsere Gesundheitssysteme über kurz oder lang zusammenbrechen.“
Stellungnahme des Paul-Ehrlich-Instituts: Keine chargenbezogene Häufung von Verdachtsfallmeldungen zu Impfnebenwirkungen nach COVID-19-Impfungen mit Comirnaty
Ein Research Letter aus Dänemark sorgt seit März diesen Jahres für Furore: Die Nebenwirkungsraten unterscheiden sich vorliegenden Daten zufolge bei verschiedenen Chargen des BioNTech / Pfizer-Gentherapeutikums erheblich – manche Chargen sind demnach also deutlich gesundheitsschädlicher als andere.
Malcolm Roberts ist Senator in Queensland (Australien). Er hatte am 3. August die Möglichkeit zwei Pfizer Mitarbeiter zu ihrem Comirnaty Impfstoff zu befragen. Auch Senator Gerard Rennick stellte einige Fragen an die beiden Mitarbeiter. Roberts schreibt unter seinen Twitterpost, in dem er einen Ausschnitt aus der Befragung veröffentlichte, dass Pfizer „very reluctant“ (sehr unwillig) war.