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„Jahrelange rücksichtslose Politik hat die Wirtschaft ruiniert“

Martin Armstrong hat Regierungen und Präsidenten in Ost und West beraten und Kriege punktgenau vorhergesagt, zuletzt den zwischen Indien und Pakistan. In seinen neusten Postings und Interviews fragt er zunächst, ob die EU länger als 2026 bestehen bleiben kann. Und er schreibt über den kriegsgeilen Friedrich Merz, Bundeskanzler von Deutschland: „Merz nimmt ganz Deutschland ins Visier.“

„Fünf-Prozent-Ziel ist lediglich zu Trumps Besänftigung erfunden worden“

„Die Ukraine gehört uns!“, habe der russische Staatspräsident Wladimir Putin erst jüngst in aller Offenheit verkündet, so Bundeskanzler Merz in seiner vor dem Haager „NATO“-Gipfel im „Deutschen Bundestag“ vor wenigen Wochen abgegebenen Regierungserklärung. Welche Botschaft der deutsche Regierungschef vermitteln wollte, ist klar: Wer so redet, mit dem sind Verhandlungen nicht möglich.

Arrogant sein? Können „wir“!

Bei der Ukraine-Konferenz in Rom wich Merz von seinem Manuskript ab und forderte Fico in scharfen Worten auf, seinen Widerstand gegen härtere Russland-Sanktionen aufzugeben. Die EU bereite gerade ihr 18. Sanktionspaket vor, aber es gebe „einen Staat“, der noch fehle. „Ich fordere die Slowakei und ihren Ministerpräsidenten dringend auf, den Weg freizugeben.“

Glaubwürdigkeit? Welche Glaubwürdigkeit?

Bundeskanzler Friedrich Merz hat die versprochene Stromsteuersenkung für private Verbraucher gerade erst kassiert – angeblich, um zuerst der Wirtschaft zu helfen. Jetzt wackeln auch die angekündigten Entlastungen bei der Einkommensteuer. Der Grund: Finanzminister Lars Klingbeil kämpft mit einem 144-Milliarden-Euro-Haushaltsloch bis 2029.

Wie mag es um unsere Demokratie bestellt sein …

„An den Sozialismus habe ich nicht geglaubt – wenn auch Gerechtigkeitsforderungen allgemeiner Art mit Sympathie begleitet – und an den Kommunismus schon gar nicht. Was mir damals ‚drüben‘, auf der anderen Seite von Mauer und Stacheldraht, als „Sozialismus“ verkauft wurde, fand ich, auch wenn dies ja nur der „reale“ und nicht etwa der „wirkliche“ Sozialismus sein sollte, nicht besonders attraktiv.“

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