Die Wirklichkeit schwarz/blau auf weiß

Gestern veröffentlichte ich den Beitrag „Allgemeines Abrücken von bürgerfeindlichen Maßnahmen“, in dem es um extrem abgeschwächte Maßnahmen im Zuge der Sanierungspflicht für Gebäude ging. Seit geraumer Zeit trommeln alle dämonkratischen Parteien für „stärkere Abschiebe-Bemühungen“, FDP und Union wollen das Bürgergeld kürzen, in Sachsen-Anhalt soll sogar eine Einbürgerung erst nach schriftlichem Bekenntnis zum Existenzrecht Israels erfolgen.

Der Ikarus der Automobilindustrie

VW gab gegenüber der Automobilwoche bekannt, keine Pläne für die Entwicklung neuer Verbrennungsmotoren zu haben. Stattdessen, so sagte es VW-CEO Ralf Brandstaetter, wolle man sich darauf fokussieren, die existierenden Motoren im Hinblick auf die strikteren Euro-7-Regularien zu optimieren, während man immer stärker den Weg der Elektromobilität beschreite.

Allgemeines Abrücken von bürgerfeindlichen Maßnahmen

Die erzielte Einigung sieht nur noch die allgemeine Vorgabe vor, den durchschnittlichen Energieverbrauch im Gebäudebereich um mindestens 16 % bis 2030 und mindestens 22% bis 2035 zu senken. Zwar soll der Fokus auf den am bislang schlechtesten sanierten Gebäuden liegen, das Erreichen der Vorgabe liegt aber weitgehend in der Verantwortung der jeweiligen Mitgliedstaaten.

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