Deutsche Diplomatie
Unser Bundesvorsteher ist mal wieder in seinem Element.
Unser Bundesvorsteher ist mal wieder in seinem Element.
Die EU hat im ersten Halbjahr 2025 Flüssigerdgas aus Russland im Wert von rund 4,48 Mrd. € importiert. Das sind 29% mehr als im gleichen Zeitraum im Vorjahr, wie aus Daten der EU-Statistikbehörde Eurostat hervorgeht.
Die Bundesregierung will zwar die Aufarbeitung der deutschen Kolonialzeit vorantreiben, lehnt Wiedergutmachungszahlungen an ehemalige deutsche Kolonien aber weiter ab. Das geht aus einer Antwort der Regierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen hervor, über die zuerst der „Tagesspiegel“ berichtet hatte.
2030 soll jeder EU-Bürger seine Identität digitalisiert haben. Was das an Möglichkeiten bringt – vom digitalen Euro bis zu QR-Mobilitätsbeschränkungen – ist schwer, sich auszumalen. Dabei läuft es in vielen Ländern ähnlich: Eine Pflicht gibt es (noch) nicht, doch man wird immer weiter in die ID gedrängt. Österreich ist dabei Vorreiter. In Polen wurde eine neue, von der EU finanzierte Kampagne präsentiert.
Nach mehreren verlorenen Wahlen hängt bei den Grünen der Haussegen schief. Wie erst jetzt bekannt wurde, hatte die Partei bereits am 23.07.2025 eine „Mitarbeitendenversammlung“ in der Bundesgeschäftsstelle in Berlin abgehalten. Schatzmeisterin Manuela Rottmann sollte diese am Ende als „Fuck-up-Scheißtag“ einordnen.
Um vor allem ältere Menschen vor den Auswirkungen enormer Hitze zu warnen, hat die Stadt Würzburg vor gut einem Monat ein Hitze-Telefon eingerichtet.