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Lauterbach ist Politiker und Ökonom; Gesundheitsversorgung ist dem egal

Am heutigen Mittwoch startet in Düsseldorf der Deutsche Apothekertag. Einen Tag zuvor ließ Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach eine Bombe platzen. Über die Medien gab er seine Pläne für eine Umstrukturierung des Apothekensystems bekannt. Für die Apotheker ein Schlag ins Gesicht. Sie können Lauterbachs neuen Plänen nichts abgewinnen und fürchten um die Patientenversorgung.

Wer Seuchen-Karl noch glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen

Lauterbach begann mit altbekannten Erklärungen: „Die Therapie von Long-COVID-Erkrankten ist schwierig. Es hat sich gezeigt, dass Spontanheilungen seltener sind, als erhofft wurde. Ursachen und Verläufe der Erkrankung sind aber leider immer noch nicht ausreichend klar, obwohl es sehr wichtige wissenschaftliche neue Erkenntnisse in den letzten Monaten gab.“

Hitzschlag bei 20°C

In einigen Fällen, zum Beispiel beim Hitzeschlag, führt die Hitzeeinwirkung unmittelbar zum Tod, während in den meisten Fällen die Kombination aus Hitzeexposition und bereits bestehenden Vorerkrankungen zum Tod führt. Daher wird Hitze auf dem Totenschein normalerweise nicht als die zugrunde liegende Todesursache angegeben.

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