„Deutschland bricht nicht über Nacht zusammen“
Das Wirtschaftsteam des US-amerikanischen Nachrichtenmagazins „Bloomberg“ hat im Dezember eine ernüchternde Bilanz der deutschen Wirtschaft in den letzten fünf Jahren gezogen.
Das Wirtschaftsteam des US-amerikanischen Nachrichtenmagazins „Bloomberg“ hat im Dezember eine ernüchternde Bilanz der deutschen Wirtschaft in den letzten fünf Jahren gezogen.
„Fritze“ Merz erzähle gerne Tünkram, spottet Kanzler Olaf Scholz bei den Reden nach der Vertrauensfrage. Das sei zum Fremdschämen, entgegnet Friedrich Merz, der mögliche Bald-Kanzler. Er verbitte sich das. Gestritten wird auch immer noch über die Frage, ob die „D-Day“-Affäre vom FDP-Chef Christian Lindner selbst ausging. Und: Wer mit wem ins große TV-Duell bei ARD und ZDF darf.
Die Ministerpräsidenten der „Auto-Länder“ Baden-Württemberg, Bayern und Niedersachsen schlagen in einem Brandbrief an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Alarm wegen der CO2-Flottengrenzwerte. Wegen der EU-Verordnung fürchten Markus Söder, Winfried Kretschmann und Stephan Weil für die deutsche Automobilindustrie massive „Wettbewerbsnachteile insbesondere gegenüber chinesischen Herstellern“.
Die hohen Energiekosten sind zum Standort-Risiko geworden, doch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck stellt Unternehmen auf weitere Preisspitzen ein.
Enttäuscht wurde Apollo News bei den Anfragen an das Thüringer Innenministerium.