Zwei Kommentare zum neuen Verhältnis zu den USA
18.02.2025 Wohin Trumps Bestrafung Europas führen dürfte
20.02.2025 Gestern fernzusehen oder Nachrichten zu lesen, war das pure Vergnügen
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20.02.2025 Gestern fernzusehen oder Nachrichten zu lesen, war das pure Vergnügen
Es sollte ein edles Unterfangen sein: Die Ukraine verteidigen, Russland in die Schranken weisen, Europa als moralische Supermacht positionieren. Doch nun zeigt sich, was viele Skeptiker schon lange vermutet haben: Während Deutschland und die EU Milliarden in das ukrainische „Abenteuer“ gepumpt haben, reibt sich Washington die Hände. Denn dort wird gerade entschieden, was mit der Ukraine wirklich passiert.
Vergangene Woche haben die beiden Forscher und investigative Journalisten Debbie Lermann und Sasha Latypova ihr „Covid Dossier“ veröffentlicht. Der Text stellt eine Zusammenfassung an Beweisen dar, die diese These belegen soll: „Covid war kein Ereignis im Bereich der öffentlichen Gesundheit, auch wenn es der Weltbevölkerung als solches präsentiert wurde.“
Auch wenn das es absehbar war, dass die EU und die Ukraine bei den Gesprächen außen vor bleiben, war die Art, wie die Trump-Regierung vorgegangen ist, ein deutlicher Beleg dafür, dass man die EU in Washington nicht mehr ernst nimmt. Und dass Kiew nicht gefragt wird, war ohnehin klar.
Ursprünglich hatten sich die NATO-Mitglieder das Ziel gesetzt, der Ukraine Militärhilfe im Wert von 40 Mrd. € bereitzustellen – ein Betrag, den sie, laut internen Daten, die „Euractiv“ vorliegen, nun deutlich übertroffen haben.
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