Dann sind die Bürger in der EU tatsächlich alle gleich – gleich arm
Bei einem EU-Beitritt der Ukraine würde einer Studie zufolge bis zu 17 Prozent des gemeinsamen Haushalts des Staatenverbunds in das Land fließen.
Bei einem EU-Beitritt der Ukraine würde einer Studie zufolge bis zu 17 Prozent des gemeinsamen Haushalts des Staatenverbunds in das Land fließen.
In den letzten Jahren hat das WEF zunehmend traditionell angebaute Lebensmittel verteufelt, um sie durch eine neue, milliardenschwere Industrie zu ersetzen. Das WEF und andere Befürworter einer grünen Agenda behaupten, dass die Produktion von Fleisch- und Milchprodukten die Erdtemperatur erhöht durch Abgabe geringster Mengen der Spurengase Kohlendioxid und Methan.
Die niederländische Regierung investiert viel Geld in das Verbot und die Unterdrückung traditioneller Formen der Nahrungsmittelproduktion. Angefangen bei Investitionen in die “Energiewende” und die “Wiederherstellung” der Natur über Subventionen für den Aufkauf von Landwirten und Fischern bis hin zu Investitionen in Insekten, im Labor gezüchtetes Fleisch und andere künstliche oder “pharmazeutische” Nahrungsmittel.
Wenn es nach dem Willen des EU-Kommission und des EU-Parlaments geht, sollen Heizungsanlagen, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, bis 2035 vollständig abgeschafft werden, was bedeutet, dass Hausbesitzer neue “grüne”, vermutlich elektrische Heizungsanlagen installieren müssen – und das aus eigener Tasche bezahlen.
Radiologische Tests weisen Herzschäden bei allen Corona-geimpften Personen nach. Bisher war vermutet worden, dass die Schäden möglicherweise nur bei einzelnen Chargen auftreten und jedenfalls nur bei einem Bruchteil der Geimpften. Die bisherigen Annahmen von Schädigungen schwanken von 1:35 bis 1:3000.
Außenministerin Annalena Baerbock ist mit vielen Versprechen im Gepäck zur „Ukraine Recovery Conference“ nach London gereist: Deutschland werde nach dem Krieg „massive neue humanitäre Hilfen“ leisten und sich finanziell am Wiederaufbau beteiligen. Die US-Finanzgiganten „J.P. Morgan“ und „BlackRock“ hoffen auf gute Geschäfte.