Post-F*ck (Video)
Wieder mal ein gelungener Zusammenschnitt von _horizont_
Wieder mal ein gelungener Zusammenschnitt von _horizont_
Lauterbach begann mit altbekannten Erklärungen: „Die Therapie von Long-COVID-Erkrankten ist schwierig. Es hat sich gezeigt, dass Spontanheilungen seltener sind, als erhofft wurde. Ursachen und Verläufe der Erkrankung sind aber leider immer noch nicht ausreichend klar, obwohl es sehr wichtige wissenschaftliche neue Erkenntnisse in den letzten Monaten gab.“
Im März hatte sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach offen für eine von FDP und Union geforderte Enquete-Kommission zur Aufarbeitung der Corona-Politik gezeigt. Er sei „da wirklich mit jeder Entscheidung einverstanden“, sagte der SPD-Politiker. „Käme es zu einer solchen Kommission, würden wir auch mitmachen.“
Es gab von Anfang an immer wieder Zweifel an der Korrektheit der Daten der von Pfizer veröffentlichten Daten. Schon Anfang 2021 gab es scharfe Kritik an fehlenden Daten. In einem Artikel im renommierten British Medical Journal monierte Co-Herausgeber Peter Doshi das Fehlen wichtiger Daten und eine Reihe von Unklarheiten und Widersprüchen.
Eine neue Studie der Berliner Universitätsklinik Charité hat untersucht, welche neurologischen Beeinträchtigungen infolge einer Corona-Impfung auftreten können. Zwischen Oktober 2021 und Juli 2022 untersuchten die Wissenschaftler dazu fünfzig Patienten, die infolge einer Corona-Impfung neurologische Beschwerden entwickelt hatten.
Im Brandenburger Landtag sagte am 01.09.2023 der ehemalige RKI-Präsident Lothar Wieler vor dem C19-Untersuchungsauschuss aus. Neben ihm saß als Vertreter des Bundesgesundheitsministeriums Heiko Rottmann-Großner, den Tom Lausen in seiner Mitschrift als „Adjudant“ bezeichnete und der Wielers Aussage beeinflussen wollte, was vernünftigerweise schnell unterbunden wurde.