Eine sehr gute Frage
Zu den Maßnahmen des Gesundheitsministeriums von Karl Lauterbach, interne Details der Pandemie-Reaktion vor der deutschen Öffentlichkeit zu verbergen, sind weitere Einzelheiten bekannt geworden.
Zu den Maßnahmen des Gesundheitsministeriums von Karl Lauterbach, interne Details der Pandemie-Reaktion vor der deutschen Öffentlichkeit zu verbergen, sind weitere Einzelheiten bekannt geworden.
Epoch Times interviewte ihn, nachdem er als Begleiter der Petentin Susanne Wilschrey („Kein Pandemievertrag mit der WHO“) am 18.09.2023 im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages die DNA-Verunreinigungen öffentlich machte.
Wieder mal ein gelungener Zusammenschnitt von _horizont_
Lauterbach begann mit altbekannten Erklärungen: „Die Therapie von Long-COVID-Erkrankten ist schwierig. Es hat sich gezeigt, dass Spontanheilungen seltener sind, als erhofft wurde. Ursachen und Verläufe der Erkrankung sind aber leider immer noch nicht ausreichend klar, obwohl es sehr wichtige wissenschaftliche neue Erkenntnisse in den letzten Monaten gab.“
Im März hatte sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach offen für eine von FDP und Union geforderte Enquete-Kommission zur Aufarbeitung der Corona-Politik gezeigt. Er sei „da wirklich mit jeder Entscheidung einverstanden“, sagte der SPD-Politiker. „Käme es zu einer solchen Kommission, würden wir auch mitmachen.“
Es gab von Anfang an immer wieder Zweifel an der Korrektheit der Daten der von Pfizer veröffentlichten Daten. Schon Anfang 2021 gab es scharfe Kritik an fehlenden Daten. In einem Artikel im renommierten British Medical Journal monierte Co-Herausgeber Peter Doshi das Fehlen wichtiger Daten und eine Reihe von Unklarheiten und Widersprüchen.