Aus der Statistik, aus dem Sinn
Das Linksbündnis in Wiesbaden leistet sich mit der Straffreiheit für Schwarzfahrer einen bedenklichen Fehltritt. Das ist ein Schlag für das Gerechtigkeitsempfinden all jener, die für ihre Tickets zahlen.
Das Linksbündnis in Wiesbaden leistet sich mit der Straffreiheit für Schwarzfahrer einen bedenklichen Fehltritt. Das ist ein Schlag für das Gerechtigkeitsempfinden all jener, die für ihre Tickets zahlen.
Der 29-seitige Gesetzesentwurf trägt den Titel: „Änderung der Kommunikationsgesetzgebung (Bekämpfung von Fehlinformationen und Desinformation) 2023. Die Richtlinien sollen digitale Plattformen gesetzlich dazu verpflichten, angebliche „Fehlinformationen“ und „Desinformationen“ zu überwachen.
„Mir tun die Polizisten leid, die sich tagtäglich – und im Ergebnis nahezu wirkungslos – mit der “Letzten Generation” herumschlagen müssen, und die bei sehr vielen antisemitisch geprägten Pro-Palästina-Demos nur die Teilnehmer zählen oder Spalier bilden dürfen.“
In Kooperation mit den öffentlich-rechtlichen Sendern ARD und ZDF sowie zwei privaten Sendern hat die MaLisa-Stiftung eine Studie zum Thema Klimawandel und Biodiversität in den Medien erstellt. In typisch linker Manier wird die „Klimakrise“ als das zentrale Thema unseres Jahrhunderts dargestellt.
Man soll nichts dem Zufall überlassen und schon gar nicht dem Verstand der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. So denkt offensichtlich die Spitze der öffentlich-rechtlichen und von uns Beitragszahlern bezahlten ARD. Mir liegt ein Papier vor mit dem Titel „Glossar Berichterstattung Nahostkonflikt.
Diese Nachricht publizierte die „BBC“. Sie bezieht sich auf die Winterperiode von Dezember 2022 bis März 2023, in der 24.427 Todesfälle zu beklagen waren, die höchsten Zahlen seit dem Winter 1989/1990. Einen Zusammenhang mit den „Impfkampagnen“ sieht die BBC nicht.