Europas Irrsinn – kurz und knackig (10.09.2025)
09.09.2025 EU-Kommission will 133 Millionen Euro zahlen, um „Ökologisierung der Stromnetze“ in Äthiopien zu fördern
09.09.2025 EU-Kommission will 133 Millionen Euro zahlen, um „Ökologisierung der Stromnetze“ in Äthiopien zu fördern
Eine Dokumentation zu diesem Thema, die von einem französisch-deutschen Team produziert wurde, wurde von ihrer Website gelöscht, aber Ausschnitte aus der Dokumentation kursieren nun im Internet und zeigen die massive Bedrohung, der die Europäer ausgesetzt sind. Das polnische Nachrichtenportal „wPolityce.pl“ machte auf die Dokumentation „Pesticides: the European Hypocrisy” (Pestizide: die europäische Heuchelei) des französisch-deutschen Fernsehsenders Arte aufmerksam.
Seit 2023 sinkt der Restwert von Elektroautos massiv. Zwar gilt der stärkste Preisverfall als überstanden, doch der Abstand zu Verbrennern bleibt groß. Nach Daten von Berylls liegt der durchschnittliche Restwert eines gebrauchten Stromers rund 6400 Euro unter dem Wert eines Benziners.
In Deutschland hatte zuletzt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts „Yougov“ ergeben, dass sich mehr als 70% der Menschen ein Mindestalter für den Zugang zu sozialen Medien wie „Facebook“, „Instagram“ oder „Tiktok“ wünschen.
Der Bundesrechnungshof hat massive Kritik am Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Finanzierung von Infrastrukturinvestitionen von Ländern und Kommunen geübt. Insgesamt 100 Mio. € will der Bund diesen aus dem Sondervermögen Infrastruktur zukommen lassen. Das Kabinett hatte den Entwurf am 02.07.2025 beschlossen. Am 08.09.2025 stellten die Rechnungsprüfer ihr Gutachten dazu vor.Wie der „Spiegel“ berichtet, lasse es der Entwurf an klaren Vorgaben an die Empfänger fehlen, die Mittel in sparsamer und effizienter Weise zu nutzen. Der Bund stelle nirgendwo klar, dass bereits geplante Maßnahmen von Ländern und Kommunen selbst zu finanzieren seien. Mittel aus dem Sondervermögen sollten sie nur zusätzlich zu diesen ausgeben dürfen.
Hans-Jürgen Papier, Deutschlands ehemaliger oberster Richter und einer der ranghöchsten Rechtsgelehrten des Landes, hat davor gewarnt, dass der „Europäische Gerichtshof für Menschenrechte“ (EGMR) die nationale Souveränität untergräbt, indem er ein „De-facto-Recht auf Einwanderung durch die Hintertür“ schafft.