Auszeichnung: „Effizientestes Kohlekraftwerk der Welt”
21.03.2019 Trianel Kohlekraftwerk Lünen soll nach 25 Jahren vom Netz
18.05.2025 Tessiner Stromversorger verklagt Deutschland auf rund 100 Millionen Euro
Das Geschäftsklima im Großhandel mit Rohstoffen, Zwischenprodukten, Maschinen und Ausrüstungen ist eingebrochen. Im April sank das entsprechende ifo-Geschäftsklima auf -33 Punkte, nach 22 Punkten im März.
Während des Stromausfalls gerieten Schlachtprozesse vollständig ins Stocken. Betäubte Tiere und bereits verarbeitete Schlachtkörper stauten sich an den Bändern. Viele dieser Produkte konnten nicht mehr verwendet werden. Zusätzlich brachen Kühlketten in den Lagerhallen zusammen. Ungekühltes Fleisch verdarb innerhalb kürzester Zeit.
Während die globalistischen Politiker im Rahmen ihrer Klimawahn-Netto-Null-Phantasien weiterhin von der Nutzung von Wasserstoff als Ersatz für Erdgas träumen, scheitern die Energieunternehmen an der Realität. Denn die Produktion und die Distribution des extrem flüchtigen Gases (herkömmliche Erdgas-Pipelines sind dafür unbrauchbar) ist sehr energieintensiv und damit auch teuer.
Nachdem die Soloselbstständigen und Kleinstunternehmen in den vergangenen Monaten wieder mehr Optimismus gezeigt hatten, geht es im April 2025 wieder bergab mit den Geschäftserwartungen. Die Aufträge fehlen und die Betriebe rechnen aktuell auch nicht mehr damit, dass sich das schnell ändert. Der Jimdo-ifo Geschäftsklimaindex zeigt für den April 2025 deshalb ein Absinken von 8 Punkten.
Torsten Slok, Chefökonom bei „Apollo Global Management2 berechnete Anfang dieses Monats die Wahrscheinlichkeit einer von ihm so bezeichneten „freiwilligen Handelsrückgangsrezession“ angesichts der Zölle von Präsident Donald Trump auf 90%. In einem neuen Bericht, der an diesem Wochenende veröffentlicht wurde, weist er auf den rückläufigen Containerverkehr von China in die USA als einen wichtigen Auslöser hin.
