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WHO: Überarbeitung des globalen Überwachungsnetzwerks
Gestern hatte ich noch geschrieben „Wenn die WHO von ‚Gesundheit‘ salbadert, sollte man hellhörig werden“, kurz darauf lese ich von einem „globalen Überwachungsnetzwerk“. Die Tabaksteuer war also nur eine Nebelkerze, um die Volksseele zum Kochen zu bringen und abzulenken. Hätte ich mir eigentlich auch denken können.
Doppelmoralisten-Konferenz in Brasilien
Vom 10.11.2025 bis 21.11.2025 findet im brasilianischen Belém die Klimakonferenz der „UN“ statt. Einmal mehr wollen etwa 70.000 politische Aktivisten, darunter Staats- und Regierungschefs, Wissenschaftler und Nichtregierungsorganisationen, vorrangige Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und des CO₂ erörtern – und gleichzeitig das Netto-Null-Narrativ propagieren.
Wenn die WHO von „Gesundheit“ salbadert, sollte man hellhörig werden
Die WHO drängt auf eine europaweite Strategie gegen den Nikotinkonsum. Das interne Papier aus Brüssel sieht eine Vielzahl von Maßnahmen vor, die nicht nur Tabak, sondern auch E-Zigaretten betreffen. Verkaufsstellen sollen reduziert, Werbung verboten und Verkaufsanreize beseitigt werden. Damit verfolgt Brüssel das Ziel, das Rauchen unattraktiv zu machen und den Einstieg für Jugendliche zu erschweren.
„Digitale Macht wird politische Macht“
Mit einem unscheinbaren, 79-seitigen Handbuch liefert die WHO die Blaupause dafür, wie Staaten künftig nicht-pharmazeutische Eingriffe – von Maskenregeln bis Lockdowns – planen, bündeln und wiederkehrend hoch- und runterfahren sollen. Der „PHSM Decision Navigator“ will Entscheidungen „effektiv, gerecht und kontextbezogen“ machen.
Die nächste Plandemie erscheint schon am Horizont
Auf globaler Ebene formiert sich unter Federführung der „WHO“ ein „Notfallkommando für Globale Gesundheit“ (Global Health Emergency Corps“). Es handelt sich um ein neues Gremium mit Experten(!) aus Ministerien und Behörden.