Schlagwort «Ukraine/Russland»

Hessens Regierung muss „unsere Verteidigungsfähigkeit“ stärken

Diese Woche kam in Wiesbaden die Vorhut des militärisch-industriellen Komplexes zusammen. Von der „Association of United States Army“ organisiert, trafen sich im Rhein-Main-Center hochrangige Militärs mit Vertretern der „NATO“ und der Rüstungsindustrie. Angaben zur Teilnahme deutscher Politiker gibt es keine, eine Teilnahme oder ein Besuch können angenommen werden.

„Jahrelange rücksichtslose Politik hat die Wirtschaft ruiniert“

Martin Armstrong hat Regierungen und Präsidenten in Ost und West beraten und Kriege punktgenau vorhergesagt, zuletzt den zwischen Indien und Pakistan. In seinen neusten Postings und Interviews fragt er zunächst, ob die EU länger als 2026 bestehen bleiben kann. Und er schreibt über den kriegsgeilen Friedrich Merz, Bundeskanzler von Deutschland: „Merz nimmt ganz Deutschland ins Visier.“

„Fünf-Prozent-Ziel ist lediglich zu Trumps Besänftigung erfunden worden“

„Die Ukraine gehört uns!“, habe der russische Staatspräsident Wladimir Putin erst jüngst in aller Offenheit verkündet, so Bundeskanzler Merz in seiner vor dem Haager „NATO“-Gipfel im „Deutschen Bundestag“ vor wenigen Wochen abgegebenen Regierungserklärung. Welche Botschaft der deutsche Regierungschef vermitteln wollte, ist klar: Wer so redet, mit dem sind Verhandlungen nicht möglich.

Britische Sichtweise auf den Ukraine-Krieg

„US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin haben seit Trumps Rückkehr ins Weiße Haus vor sieben Monaten mehrfach miteinander telefoniert. Den offiziellen Verlautbarungen aus Washington und Moskau zufolge waren einige dieser Gespräche lang, doch viel scheint dabei nicht erreicht worden zu sein.“

Strategischer Rückzug

Das Wirtschaftsmagazin „Bloomberg“ berichtete am 05.07.2025, dass der Finanzgigant „BlackRock“ bereits im Januar 2025 seine Suche nach institutionellen Investoren für einen Ukraine‑Recovery‑Fund beendete – unmittelbar nach dem Amtsantritt von Donald Trump. Grund sei der „Mangel an Interesse und die hohe politische Unsicherheit“.

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