Schlagwort «RKI/PEI»

Nennt sich „Verschleppung“

Nachdem die vom Robert Koch-Institut beauftragte Anwaltskanzlei Raue am 18.03.2024 – dem Tag des Erscheinens des ersten Multipolar-Berichtes zu den Protokollen – eine Verschiebung des Termins zur mündlichen Verhandlung und Beweisaufnahme in Sachen der Multipolar-Klage zur Entschwärzung der Dokumente beantragt hatte, gab das Verwaltungsgericht Berlin diesem Antrag nun statt.

Jetzt geht das Hauen und Stechen los

Kürzlich warnte ein “Rote-Hand-Brief” des Medizinischen Behandlungsverbundes MBV alle Hausärzte wegen der Verunreinigungen der C19-mRNA-“Impfstoffe“ vor rechtlichen und Haftungs-Folgen, wenn nicht umfassend darüber aufgeklärt werde. Das Paul-​Ehrlich-Institut hat am 05.12.2023 mitgeteilt, dass das Schreiben ebenso wie die dort abgeleiteten Schlussfolgerungen falsch sind.

„Völlig absurdes Zulassungsverfahren“

Als oberste Bundesbehörde ist das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für die Kontrolle von Impfstoffen zuständig. Dabei hat es, zumindest im Falle der mRNA-Spritzen von Biontech, offenbar das alte Leninsche Motto – Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser – ins Gegenteil umgedreht. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion hervor, die mir exklusiv vorliegt.

Eine Aufklärung ist seitens der Politik nicht erwünscht

Im Brandenburger Landtag sagte am 01.09.2023 der ehemalige RKI-Präsident Lothar Wieler vor dem C19-Untersuchungsauschuss aus. Neben ihm saß als Vertreter des Bundesgesundheitsministeriums Heiko Rottmann-Großner, den Tom Lausen in seiner Mitschrift als „Adjudant“ bezeichnete und der Wielers Aussage beeinflussen wollte, was vernünftigerweise schnell unterbunden wurde.

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