Offene Meuterei
Namhafte Betreiber von Offshore-Windparks wollen die Flächennutzung in Nord- und Ostsee begrenzen. Sie stellen erhebliche Kosteneinsparungen in Aussicht. Die Stromausbeute soll darunter nicht leiden.
Namhafte Betreiber von Offshore-Windparks wollen die Flächennutzung in Nord- und Ostsee begrenzen. Sie stellen erhebliche Kosteneinsparungen in Aussicht. Die Stromausbeute soll darunter nicht leiden.
Die meisten deutschen Städte und Gemeinden sind chronisch knapp bei Kasse und ächzen unter den von Bund und Land aufgebürdeten Soziallasten. Da scheint es nur umso verständlicher, dass die Kommunen Ausschau halten nach möglichst risikoarmen Zusatzeinnahmen. Die Windkraft scheint solch eine Möglichkeit zu sein und verspricht, mit sicheren Pachteinnahmen den Stadtsäckel zu füllen.
Die Befürworter erneuerbarer Energien behaupten oft, dass Wind- und Solarenergie kostengünstiger sind als Kohle, Erdgas und Kernkraft. Eine solche Behauptung wirft die Frage auf, warum das stark subventionierte Solarkraftwerk Ivanpah nach einer langen Reihe von Konkursen anderer Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien nun auch den Betrieb einstellen muss.
„Ich arbeite als Biologe an drei neuen Windpark-Standorten im Odenwald. Alle drei werden in einen wunderschönen alten Buchen-Mischwald gebaut. Die unglaubliche Zerstörung des Waldes für die ersten fünf Anlagen mit ansehen zu müssen, ist das Schlimmste, was ich im Laufe meiner beruflichen Laufbahn erlebt habe.“
Was hat es mit diesen niederfrequenten Brummtönen auf sich, die man nicht wirklich hören, aber irgendwie spüren kann?
Die Lieferung, die vom Unternehmen „ROTH International“ aus dem bayerischen Weiden in der Oberpfalz als Kunststoffabfall deklariert wurde, war für das tschechische Unternehmen „Piroplastik“ bestimmt. Dieses gab vor, Kunststoffmaterialien zu verarbeiten. Bei einer Inspektion stellte sich jedoch heraus, dass es sich um Glasfaser handelte.