Es geht nicht um die „Rettung“ des Klimas
Windparks können jedoch die Stromkosten drastisch erhöhen, wenn der Wind nicht weht, und könnten eine Chemikalie freisetzen, die für die Umwelt exponentiell schädlicher ist als Kohlendioxid.
Windparks können jedoch die Stromkosten drastisch erhöhen, wenn der Wind nicht weht, und könnten eine Chemikalie freisetzen, die für die Umwelt exponentiell schädlicher ist als Kohlendioxid.
Die Erzeugung von Strom durch die sogenannten “erneuerbaren Energien” wie Wind- und Solarkraft wird als günstig und nachhaltig verkauft. Immerhin würde der Wind kostenlos wehen und die Sonne würde auch gratis scheinen. Doch mit der Realität haben die Behauptungen nicht wirklich etwas zu tun, denn zur Erzeugung von Strom aus diesen Kraftwerken muss auch viel Geld investiert werden.
Schon einige Male wurden Stromkunden in Deutschland dazu aufgerufen, ihren Verbrauch zu reduzieren, um eine angespannte Netzsituation zu entschärfen. Diese Situationen sind zukünftig mit der Energiewende und der Abkehr von den konventionellen Kraftwerken noch verstärkt zu erwarten.
Der Staatssekretär für Wirtschaft, der zugleich der Schwager des im Mai wegen der „Trauzeugenaffäre“ zurückgetretenen Habeck-Vertrauten Patrick Graichen ist, schrieb (auf X-Twitter): „Wer an Altem festhält, findet nicht das Neue. Wir haben 3,3 GW Atomstrom abgeschaltet und allein in diesem Jahr werden 10 bis 12 GW Solarleistung hinzugefügt.“
Im ersten Halbjahr 2023 ist laut Berechnung des Bundesumweltamtes trotz des Neubaus zahlreicher Photovoltaik- und Windenergieanlagen weniger Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt worden als im ersten Halbjahr 2022. Knapp 136 Terawatt-Stunden flossen aus diesen Energiequellen. Das war 1% weniger Strom als in den ersten sechs Monaten des Vorjahres.
Nach dem aufsehenerregenden Unwetter in Reutlingen mit zentimeterhohen Hagelbergen in der Innenstadt hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) das Ereignis eingeordnet. Ein Meteorologe sagte am Samstag in Stuttgart, es habe sich um eine vergleichsweise kleine Unwetterzelle gehandelt, die sich erst kurz vor Reutlingen gebildet hatte. Weil sie sich am Freitagnachmittag nur langsam bewegte, sei innerhalb kürzester Zeit viel Hagel auf die Stadt geprasselt