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Übliches Faeser-Geblubber und mediale „Einordnung“ der Kriminalitätsstatistik

Der Anteil Tatverdächtiger ohne deutschen Pass stieg auf 41%. Speziell bei der Gewaltkriminalität ist der Anstieg der ausländischen Tatverdächtigen im Vergleich zur deutschen Bevölkerung frappierend: Dieser fiel rund siebenmal so hoch aus. Bundesinnenministerin Faeser musste gegenüber den Pressevertretern einräumen: Es sei der „Zusammenhang richtig, dass eine steigende Migration auch zu mehr Straftaten geführt hat“.

„Wir haben kein Problem mit Ausländern, sondern mit Tätern nichtdeutscher Herkunft“

Die Ausländerkriminalität ist in Nordrhein-Westfalen um zehn Prozent gestiegen. „Das ist ein Thema, das immer mehr drängt“, sagte NRW-Innenminister Herbert Reul bei der Vorstellung der Zahlen vor Journalisten in Düsseldorf. Exakt ist der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger im vergangenen Jahr in NRW um 10,4% auf knapp 170.000 Personen gestiegen.

Wie man eine Statistik fälscht

Die Christenfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron hervor. Demnach habe sich die Zahl der Straftaten gegen christliche Personen und Einrichtungen im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt. 277 Delikte wurden gemeldet. 2022 waren es noch 135.

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