CDU-Geschwurbel über „Zu-uns-Kommende“
„Wir versuchen, das klar zu benennen, aber die Gesellschaft nicht mit der Botschaft zu versehen, dass es ein generelles Problem von zu uns Kommenden oder von Ausländern ist.“
„Wir versuchen, das klar zu benennen, aber die Gesellschaft nicht mit der Botschaft zu versehen, dass es ein generelles Problem von zu uns Kommenden oder von Ausländern ist.“
Auf beiden Seiten des Atlantiks nutzen sowohl Behörden als auch private Unternehmen den Vorwand steigender Kriminalität, um ihr großes Ziel voranzutreiben: noch mehr Massenüberwachung.
Der Anteil Tatverdächtiger ohne deutschen Pass stieg auf 41%. Speziell bei der Gewaltkriminalität ist der Anstieg der ausländischen Tatverdächtigen im Vergleich zur deutschen Bevölkerung frappierend: Dieser fiel rund siebenmal so hoch aus. Bundesinnenministerin Faeser musste gegenüber den Pressevertretern einräumen: Es sei der „Zusammenhang richtig, dass eine steigende Migration auch zu mehr Straftaten geführt hat“.
Am 21.03.2024 will ein Polizist zusammen mit einem Kollegen einen Streit beim Nürnberger Hauptbahnhof schlichten. Einer der Beteiligten, ein Pakistaner, schlägt ihm dabei ins Gesicht. Wenig später bricht der 30-jährige Beamte beim Arzt zusammen und stirbt.
Die Ausländerkriminalität ist in Nordrhein-Westfalen um zehn Prozent gestiegen. „Das ist ein Thema, das immer mehr drängt“, sagte NRW-Innenminister Herbert Reul bei der Vorstellung der Zahlen vor Journalisten in Düsseldorf. Exakt ist der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger im vergangenen Jahr in NRW um 10,4% auf knapp 170.000 Personen gestiegen.
Die Christenfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron hervor. Demnach habe sich die Zahl der Straftaten gegen christliche Personen und Einrichtungen im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt. 277 Delikte wurden gemeldet. 2022 waren es noch 135.