Schlagwort «(Messer-)Kriminalität»

Interessant, was in Berlin so alles zu „vulnerable Gruppen“ zählt

Die Polizei in Berlin wird auch künftig in ihren Pressemitteilungen und Social-Media-Beiträgen auf die Nennung der Nationalität von Tatverdächtigen verzichten. Nur wenn sie im konkreten Einzelfall zum Verständnis einer Tat erforderlich ist, soll die Nationalität genannt werden. Dies erklärte die Berliner Innensenatorin Iris Spranger am 23.06.2025 im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses.

Unser „Rechtsstaat“ – Teil 8

In Berlin kam es im vergangenen Jahr zu 3.412 Messerattacken – das entspricht durchschnittlich zehn Angriffen pro Tag. Dennoch will die Senatsinnenverwaltung weiterhin keine Liste mit den Vornamen mutmaßlicher Täter mit deutscher Staatsangehörigkeit veröffentlichen. Eine Sprecherin der Behörde erklärte, die Liste werde auch nach einem Urteil des Verfassungsgerichtshofs nicht an den AfD-Abgeordneten Marc Vallendar herausgegeben.

Diese Regierung haben sich die Regenbogen-SED-Wähler redlich verdient

Die Gewaltkriminalität unter Asylmigranten hat 2024 in einem bislang nicht gekannten Ausmaß zugenommen. Besonders auffällig sind dabei bestimmte Nationalitäten. Am stärksten ins Auge sticht der Zuwachs bei Tatverdächtigen mit türkischer Staatsangehörigkeit.

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