Wundern würde mich das nicht im Mindesten
Offenbar plant die EU, ihre interventionistischen Maßnahmen in die inneren Angelegenheiten der Mitgliedsstaaten weiter zu verschärfen.
Offenbar plant die EU, ihre interventionistischen Maßnahmen in die inneren Angelegenheiten der Mitgliedsstaaten weiter zu verschärfen.
In Wuppertal haben Sexualpädagogen an mehreren Terminen Gespräche in Freibädern angeboten, um insbesondere junge Menschen über „Sexualität, Verhütung, Konsens und Respekt“ aufzuklären, wie es auf der Webseite der Stadt heißt. Die Aktion trägt den Namen „Sommer, Sonne, selbstbestimmt“.
Bei einer Veranstaltung in Helsinki wurde entlarvt, wie sehr die Kommissionspräsidentin mittlerweile von der Wahrheit und der Realität abweicht:
Die pro-westliche Regierung in Moldawien hat das ohnehin bettelarme Land seit ihrer Machtübernahme 2021 heruntergewirtschaftet, indem sie die traditionell engen Wirtschaftsbeziehungen zu Russland faktisch gekappt und vor allem, indem sie billige russische Energieträger abgelehnt hat.
Die geänderten Gesundheitsvorschriften brauchen, anders als der Pandemievertrag, nationale Ratifizierung: Nationale Gesetze müssen aber entsprechend den neuen „IGV“ angepasst werden. Deutschland ist hier bereits sehr weit – und zwar von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt. Dabei hat der Gesetzesentwurf, der schon am 16.07.2025 vom Kabinett verabschiedet wurde, massiv Sprengkraft und zeigt, wie weit die neuen „IGV“ gehen.
Die EU lobt sich dafür, dass mit dieser Verordnung der Quellenschutz und Journalismus vermeintlich gestärkt werden sollen. In Artikel 4 heißt es etwa, dass Journalisten nicht zur Preisgabe ihrer Quellen durch den Einsatz von Spionagesoftware oder Verhaftungen gedrängt werden dürfen. Allerdings erlaubt die EU auch Ausnahmen von diesem Verbot.