Schlagwort «Pharmaindustrie/Rüstungsindustrie»

„Steigende Interessenkonflikte des Bundes“

Das in Mainz ansässige Pharmaunternehmen „BioNTech“ und sein Tübinger Konkurrent „CureVac“ haben den Abschluss eines bindenden Kaufvertrags bekanntgegeben. Darin beabsichtigt „BioNTech“, alle Aktien an „CureVac“ zu einem Gesamtpreis von rund 1,25 Mrd. $ zu erwerben. Die Übernahme soll per Aktientausch erfolgen, wobei die „CureVac“-Aktie mit „circa“ 5,46 $ bewertet werden soll.

Wird zwar keine Konsequenzen haben, ist aber immerhin ein Statement

Albert Bourla und Ugur Sahin sowie Ursula von der Leyen und weitere hochrangige EU-Beamte wurden von der italienischen Polizeigewerkschaft „OSA“ und anderen Gewerkschaften der Sicherheitskräfte wegen Mordes und anderer schwerer Straftaten verklagt. Wie „Il Giornale d’Italia“ berichtet, wurde einer italienischen Staatsanwaltschaft ein umfangreiches Dossier mit Beweisen vorgelegt.

Der verlängerte Arm der Pharmaindustrie

Ein aktueller Bericht von Children’s Health Defense offenbart ein alarmierendes Muster: Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat zwischen 2013 und 2022 Hunderte von Medikamenten zugelassen, ohne dass deren Wirksamkeit hinreichend belegt war. Von insgesamt 429 neuen Arzneimitteln erfüllten 73% nicht die vier grundlegenden Wirksamkeitskriterien.

Keine Einsicht – im doppelten Sinne

Der Europaabgeordnete Friedrich Pürner (parteilos, ehemals BSW) hat versucht, alle elf Verträge zwischen der „Europäischen Union“ und den Corona-Impfstoffherstellern einzusehen, die in den Jahren 2021/22 abgeschlossen wurden. Konkret geht es um die Verträge mit BioNTech/Pfizer, Moderna, AstraZeneca, Johnson & Johnson, Sanofi-GSK sowie mit Novavax, HIPRA und CureVac.

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