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„Ohne CO2 haben auch Veganer nichts zu essen“

Gas, Öl, Atomkraft – das wollt ihr nicht. Dabei lebt ihr ein Luxusleben, das ohne diese Energieträger unmöglich ist. Habt ihr schon mal Wäsche mit der Hand gewaschen? Habt ihr schon mal Briketts aus dem Keller in den fünften Stock getragen, um eine halbwegs warme Bude zu haben? Ohne Strom geht auch euer Smartphone nicht. Wollt ihr wirklich ein Leben wie vor 100 Jahren?

Ein „Missverständnis“ – wieder mal

SPD-Generalsekretär Matthias Miersch widerspricht entschieden der Behauptung Habecks, SPD und FDP hätten Pläne zur sozialen Förderung blockiert. „Robert Habeck sagt hier nicht die Wahrheit“, stellte Miersch klar. Habeck hatte zuvor in der ARD-Sendung „Caren Miosga“ erklärt, er habe die Förderung geplant, jedoch sei diese von SPD und FDP abgelehnt worden.

Deutschlands egozentrische Energiepolitik

Deutschland importiert so viel Atomstrom wie noch nie. Von den 40 Milliarden Kilowattstunden (kWh) Strom, die Deutschland dieses Jahr bisher importiert hat, waren 16,5 Milliarden kWh Atomstrom. Dabei hat sich laut dem “Radiant Energy Report” der Stromimport insgesamt schon Anfang Dezember im Vergleich zum letzten Jahr fast verdreifacht.

„Ein Streckbetrieb deutscher Meiler wäre technisch möglich gewesen“

Am 28.11.2024 fand die 14. Sitzung des Untersuchungsausschusses zum Atomausstieg statt. Dabei wurde klar: Ein Streckbetrieb deutscher Meiler wäre technisch möglich gewesen. Das unterstrichen sowohl Guido Knott, der als PreussenElektra-Chef für das Atomkraftwerk Bayern 2 [Isar 2 – nicht Bayern 2] zuständig war, als auch RWE-Chef Markus Krebber, der das Atomkraftwerk Emsland betreute.

Habecks Panik-Brief an die französische Energiewende-Ministerin

Der Ausschuss, den CDU und CSU im Bundestag durchgesetzt haben, nachdem „Cicero“ die Atomkraft-Akten des Wirtschaftsministeriums freigeklagt hatte und dadurch regierungsamtliche Manipulationen aufdecken konnte, bringt weitere brisante Details ans Licht.

„Höhere Kosten der Energieversorger an Verbraucher weitergeben“

41% der befragten Stadtwerke halten eine bezahlbare Wärmeversorgung für nicht gesichert. So lautet das Ergebnis einer Umfrage des Verbands kommunaler Unternehmen. Nur 38% können auch in Zukunft eine bezahlbare Wärmeversorgung garantieren. Grund für die steigenden Kosten sei laut dem VKU ein Investitionsbedarf in Höhe von 721 Milliarden Euro, um die Umstellung von Erdgas und Erdöl auf Fernwärme zum Heizen zu finanzieren.

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