Man soll ja auch „der Wissenschaft“ vertrauen und nicht Wissenschaftlern

Die Mainstreammedien melden seit Tagen wieder die große Klimakrise, weil das Wetter hochsommerlich ist. Die Kälterekorde im Mai interessierte nicht, nun ist aber wieder Klimapanik am Papier. Anfang Mai stellte ein Zusammenschluss von 1992 Wissenschaftlern und Fachleuten die „World Climate Declaration“ an die Öffentlichkeit. Der wichtigste Kritikpunkt: Es gibt keine Klimakrise, aber es gibt eine hochpolitisierte Klimawissenschaft. Dieser Fachbereich sollte dringend entpolitisiert und wieder wissenschaftlich werden.

Sonne minus französische AKW = Preisexplosion

Die aktuelle Hitzewelle in Europa zwingt Frankreich dazu, mehrere Atomkraftwerke herunterzufahren. Der französische Stromkonzern EDF meldete am Montag die Abschaltung seines AKW „Golfech“, weil das Kühlwasser aus der Garonne zu warm wurde. Auch im Atomkraftwerk „Blayais“ musste die Leistung reduziert werden, um die Umwelt nicht weiter aufzuheizen.

„Konsequenz“ gehört schon seit langem nicht mehr zum politischen Wortschatz

Am vergangenen Wochenende trat in Hamburg der islamistische Prediger Enbiya Yildirim als Redner bei einer Veranstaltung auf, die vom „Bündnis Islamischer Gemeinden in Norddeutschland“ (BIG) organisiert wurde. Brisant: Genau dieses Bündnis wird im Rahmen des Programms „Demokratie leben!“ mit jährlich 250.000 Euro vom deutschen Steuerzahler gefördert.

„LNG ist keine klimafreundliche Alternative“

Internationale Forscher, darunter Robert Howarth von der „Cornell University“, haben die Klimabilanz von LNG umfassend untersucht. Ihr Ergebnis: Flüssigerdgas verursacht über den Lebenszyklus – vom Fracking bis zur Rückvergasung – bis zu 33% mehr Treibhausgase als Kohle. Hauptverantwortlich dafür ist Methan, das beim Fracking und in der Lieferkette entweicht. Dieses Gas ist kurzfristig bis zu 80-mal klimaschädlicher als CO₂.

Wie man den eigenen Untergang herbeiführt

Bei der Umstellung auf Elektrofahrzeuge ging es nie um die Wahlfreiheit der Verbraucher oder die Marktnachfrage. Stattdessen handelte es sich um eine politische Vorgabe, die von Eliten vorangetrieben wurde, die die wirtschaftliche Realität ignorierten. Jetzt, da die Autohändler von europäischen Marken auf chinesische Importe umsteigen, sind die Folgen unbestreitbar.

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