Klaus Müller warnt …
Mitte Januar „warnte“ Klaus Müller ja bereits vor „Stromausfällen durch Elektroautos und Wärmepumpen“. Diese Warnung hat er anscheinend am vergangenen Sonntag wiederholt.
Mitte Januar „warnte“ Klaus Müller ja bereits vor „Stromausfällen durch Elektroautos und Wärmepumpen“. Diese Warnung hat er anscheinend am vergangenen Sonntag wiederholt.
Jetzt hat es die Bundesregierung schwarz auf weiß: Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat Deutschland ein schlechtes Zeugnis ausgestellt. Die finanziellen Bedingungen hätten sich durch die steigenden Zinsen und die Verwerfungen auf den internationalen Finanzmärkten deutlich verschlechtert.
Die EU-Kommission macht ihren Klima-Rausch immer konkreter: Vergangene Woche wurde der komplette Ausstieg aus fossilen Brennstoffen rechtlich verkündet – ab 2050. Doch schon in diesem Jahrzehnt soll massiv verringert werden. Ab 2027 soll es in der EU einen eigenen Kohlenstoffmarkt für alle Brenn- und Treibstoffe geben.
Insgesamt 16 europäischen Länder, die sich in der „Nuklearallianz“ zusammengeschlossen haben, wollen einen Plan für eine europäische Nuklearindustrie ausarbeiten. Die Allianz setzt sich aus Belgien, Bulgarien, Kroatien, der Tschechischen Republik, Finnland, Ungarn, den Niederlanden, Polen, Rumänien, Slowenien, der Slowakei, Estland, Schweden, Italien als Beobachter und dem Vereinigten Königreich zusammen.
Nach Plänen der EU-Kommission zum Umgang mit gentechnisch veränderten Pflanzen sollen die Risikoprüfung, die Pflicht zur Rückverfolgbarkeit und die Kennzeichnungspflicht entfallen. Damit wird den Verbrauchern die Wahlfreiheit genommen und den Landwirten droht die schleichende Kontamination ihres gentechnikfreien Anbaus.
Die Fronten zwischen der niederländischen Regierung und den Landwirten verhärten sich immer weiter. Nachdem sich viele Bauern seit Monaten vehement gegen die fortschreitende „Stickstoffpolitik“ zur Wehr setzen, macht eine neue Hiobsbotschaft die Runde.