Wozu Widerspruch? Wird schon alles seine Richtigkeit haben!
Die bevorstehende flächendeckende Einführung der elektronischen Patientenakte stößt bisher kaum auf Widerstand bei den 75 Millionen gesetzlich Krankenversicherten.
Die bevorstehende flächendeckende Einführung der elektronischen Patientenakte stößt bisher kaum auf Widerstand bei den 75 Millionen gesetzlich Krankenversicherten.
Die gesetzliche Verpflichtung befreit aber seit 150 Jahren die Anbieter medizinischer Produkte und Dienstleistungen davon, sich Marktbedingungen stellen zu müssen. Ärzte, Apotheker und Pharmaproduzenten hab eine Festpreisgarantie und müssen sich nicht um die Nachfrage bekümmern. Da die Versicherten ohnehin zahlen müssen, wollen sie wenigstens möglichst viel vom Kuchen der vermeintlichen Medizinsegnungen abbekommen.
Einem Bericht des Portals „Politico“ zufolge soll der Beitragssatz für die Krankenkasse im kommenden Jahr in Rekordhöhe ansteigen. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag soll demnach im kommenden Jahr um 0,8 Prozentpunkte auf 2,5 Prozentpunkte angehoben werden.
Der Bund ist nach einem neuen juristischen Gutachten aus verfassungsrechtlichen Gründen verpflichtet, der Pflegeversicherung die in der Corona-Pandemie entstandenen Mehrkosten in Milliardenhöhe vollständig zu erstatten. Die Finanzierung von Corona-Tests oder die Bezahlung von Pflege-Boni für die Beschäftigten seien gesamtgesellschaftliche Aufgaben, die aus Steuermitteln zu leisten seien, heißt es in dem Gutachten der Krankenkasse DAK-Gesundheit.
Risikofaktoren von Herz-Kreislauf-Erkrankungen möglichst frühzeitig erkennen – das ist das Ziel des „Gesundes Herz“-Gesetzes. Einen entsprechenden Entwurf hat das Bundeskabinett am Mittwoch auf Initiative von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach beschlossen.