Welche Überraschung!
Nun wurde wohl der EU-Vertrag mit Pfizer geleakt. Die EU-Kommission bestellte 200 Millionen Gentherapie-Dosen bei Pfizer und bezahlte, obwohl es diesen zum Bestellzeitpunkt noch gar nicht gab, 700 Millionen Euro im Voraus.
Nun wurde wohl der EU-Vertrag mit Pfizer geleakt. Die EU-Kommission bestellte 200 Millionen Gentherapie-Dosen bei Pfizer und bezahlte, obwohl es diesen zum Bestellzeitpunkt noch gar nicht gab, 700 Millionen Euro im Voraus.
Nach Angaben des RKI gibt keine belastbare amtliche Datenbasis von Long Covid Erkrankten nach Gentherapiestatus in Deutschland. Das ergab eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG).
Nach Anwendung der angepassten bivalenten Gentherapie sei der Schutz vor Hospitalisierung im Vergleich zur nicht gentherapierten Kontrollgruppe zunächst auf 61% gestiegen, wie aus den Erhebungen des VISION-Netzwerks hervorgeht. Jedoch zeigte sich ein deutlicher Rückgang dieses Wertes innerhalb von 60 bis 119 Tagen auf dann nur noch 15%.
Erstmals hat der Europäische Rechnungshof in diesem Jahr in großem Stil die Mittelvergabe aus dem Corona-Fonds überprüft. Das Urteil fällt vernichtend aus: Von den 13 Finanzhilfezahlungen, für die 2022 insgesamt 46,9 Mrd. € in elf EU-Staaten flossen, sind nach Angaben des Hofs sechs „in wesentlichem Ausmaß fehlerbehaftet gewesen“.
Die umstrittenen Pläne der EU-Kommission zur sogenannten „Chatkontrolle“, bei der staatliche Organe die Inhalte von Millionen privater Chats generell scannen und sichten können sollen, sind zuletzt am Widerstand einiger EU-Staaten im Europäischen Rat gescheitert. Jetzt schaltet die EU-Kommission gezielt Werbung für die Chatkontrolle in den Ländern, die gegen die Reform waren.
Früher ging es hoch her im Hohen Haus, wenn prägnante Köpfe sich ebendiese in oftmals aggressiven Wortgefechten heißredeten. Man stritt, jedoch mit einiger Substanz. Heute herrscht eher das Bild einer De-facto-Einheitspartei, die durch inszenierte Scharmützel über Geschmacksnuancen demokratische Verhältnisse zu simulieren versucht.