Aldis Insekten-Junk-Food
Die vor Lidl beliebteste Supermarktkette des UK, Aldi, hat damit begonnen, neue „Lebensmittel“ auf Insektenbasis als Alternative zu Fleisch auf den Markt zu bringen.
Die vor Lidl beliebteste Supermarktkette des UK, Aldi, hat damit begonnen, neue „Lebensmittel“ auf Insektenbasis als Alternative zu Fleisch auf den Markt zu bringen.
Neue Forschungsergebnisse werfen ein Licht auf das komplexe Geflecht von Herstellern ultra-verarbeiteter Lebensmittel, die die globale Lebensmittel- und Gesundheitspolitik kontrollieren. Die Ergebnisse geben Anlass zur Sorge über eine Zukunft der Landwirtschaft ohne Landwirte, sagen Analysten.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) geht von einer Anhebung der Mehrwertsteuer auf Fleischprodukte von derzeit sieben auf neun oder zehn Prozentpunkte aus, um den geplanten Umbau der Ställe im Sinn eines verbesserten Tierwohls finanzieren zu können.
Der Chef von BEUC, einem Dachverband von 44 Verbraucherorganisationen aus 31 Staaten, sagte, die nächste Europäische Kommission müsse die „unerledigten Aufgaben“ der vorherigen in Bezug auf die Nachhaltigkeit von Lebensmitteln angehen und den „Widerstand gegen Veränderungen“ in der gesamten Lieferkette bekämpfen.
Es hagelt erneut schwere Kritik an der Agrarpolitik der Ampel-Regierung von den Bauern und Landwirten. Der Präsident des „Deutschen Bauernverbandes“, Joachim Rukwied, warf gegenüber der „Deutschen Presseagentur“ der Ampel-Regierung in Berlin vor, sich nicht an ihre gemachten Versprechungen zu halten und warnt vor erneut wachsendem politischen Unmut unter den Bauern.
In der EU und anderen westlichen Staaten werden Milliarden in die Produktion von Nahrungsmitteln mit Biotechnologie investiert. Die EU fördert derartige Projekte und gleichzeitig behindert und erschwert man die natürliche landwirtschaftliche Produktion, jüngst mit dem Abschluss der „Renaturierungs“-Verordnung. Wenn die Fabriken erst mal zu produzieren anfangen wird es schwierig diese Welle der Gesundheitsschädigung auszuhalten.