Schlagwort «(Messer-)Kriminalität»

Immer wieder dasselbe heuchlerische Verhalten

Hessens Innenminister Roman Poseck lehnt eine grundsätzliche Nennung der Nationalität von Straftätern ab. Er sieht für eine Änderung des Vorgehens keinen Grund und will aufgeheizten Debatten und dem „rechten politischen Rand“ keinen Vorschub leisten. Damit distanziert er sich von dem Beschluss seines Parteikollegen, des NRW-Innenministers Herbert Reul.

Leuchtfeuer Berlin

Tausende verurteilte Straftäter sind in Berlin auf freiem Fuß, weil Haftbefehle nicht vollstreckt werden. In 59 Fällen handelt es sich dabei um Mörder, in 66 um wegen Totschlags verurteilte Menschen (Stand: 01.07.2024). Das geht aus der Antwort der Berliner Senatsjustizverwaltung auf eine parlamentarische Anfrage des Linke-Abgeordneten Sebastian Schlüsselburg hervor. Insgesamt sind demnach 8581 Haftbefehle offen.

Geliefert wie gewählt – Teil 8

Die Berliner Charité ist entsetzt über den enormen Anstieg von oft tödlich endenden Messerstichverletzungen, mit denen sich das Klinikum in diesem Jahr konfrontiert sieht. Prof. Stöckle, geschäftsführender Direktor des Centrums für Muskuloskelettale Chirurgie der „Berliner Charité“, sprach von einer über Jahre kontinuierlich ansteigenden Zahl an Messerstichverletzungen, die auch in der Dramatik und Schwere zunehmen würden.

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmst du dem zu.

Datenschutzerklärung