Neuwahlen werden nichts ändern
Da waren sie gekommen, die vielen Bauern, Handwerker und Mittelständler. Sie hatten sich eine Kehrtwende der Politik erhofft.
Da waren sie gekommen, die vielen Bauern, Handwerker und Mittelständler. Sie hatten sich eine Kehrtwende der Politik erhofft.
Wenn man (wie z.B. bei “Bloomberg“) demokratische Wahlen als “Gefahr für die Demokratie” bezeichnet, läuft etwas falsch. Für die globalistischen “Eliten” und deren Handlanger stellen nämlich ganz offensichtlich die weltweiten Wahlen in diesem Jahr eine Gefahr dar, da immer mehr Menschen sich von ihnen abwenden. Wen wollen sie zusehends wählen?
In Großbritannien müssen sich Frauen von Trans-Polizistinnen körperlich untersuchen lassen. Wer sich dagegen wehrt, macht sich wegen Diskriminierung eines Hassverbrechens schuldig. Auch in Deutschland gibt es bereits ähnliche Gesetze.
Am 01.03.2024 tritt eine Novelle der Straßenverkehrsordnung in Kraft, die es in sich hat: Rasern droht dann die Enteignung – die Behörden können ihnen ihre Autos abnehmen und sie versteigern. Dient die Aushebelung des Grundrechts auf Unverletzlichkeit des Eigentums wirklich der Verkehrssicherheit? Die MFG warnt vor einem Dammbruch und wirft die Frage auf: Wo soll das enden?
Landwirte in Schleswig-Holstein haben Vizekanzler Habeck am Verlassen einer Fähre gehindert. Auf diesen Vorfall reagieren Berlin und die Hoheitsmedien in wilder Empörung. Sie beklagen den Verstoß gegen die demokratischen Spielregeln und die Verrohung in der politischen Auseinandersetzung. Sie fragen sich aber nicht, welche Vorleistungen sie selbst erbracht haben.