Meldepflicht wegen „Impfstoff“
Nachdem Vakzine gegen RSV in Europa zugelassen worden sind, schaffen die Regierungsfraktionen die Voraussetzungen für eine Impfstrategie. Die Meldepflicht soll eine davon sein.
Nachdem Vakzine gegen RSV in Europa zugelassen worden sind, schaffen die Regierungsfraktionen die Voraussetzungen für eine Impfstrategie. Die Meldepflicht soll eine davon sein.
Im Herbst letzten Jahres warf man bei der EMA jede Vernunft endgültig über Bord und entschied sich für ein beschleunigtes Zulassungsverfahren für die auf neue Varianten angepassten Covid-Gentherapeutika. Der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie lobte das Vorgehen seinerzeit sogar und behauptete, klinische Daten seien ohnehin irrelevant.
Beim Internationalen Covid Gipfel, der von Gruppe aktiver und kritischer Abgeordneten am 3. Mai 2023 im EU-Parlament abgehalten wurde war einer der Vortragenden Professor Dr. David Martin. Er hat dabei eine brisante Aussage über die Ursprünge der Pandemie gemacht. Er erklärte, dass SARS-CoV-2 absichtlich freigesetzt wurde, um Covid-19 zu verursachen.
Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages hat ein Informationsdokument über Nebenwirkungen der Corona-Impfung von Biontech und Pfizer herausgegeben. Auffällig: 10 der 11 Studien wurden von Pfizer finanziert. Die einzige unabhängige Studie stellte ein signifikant erhöhtes Risiko für schwerwiegende Nebenwirkungen bei den Geimpften gegenüber der Placebo-Gruppe fest.
Die Corona-Impfpflicht für Soldaten soll vorerst beibehalten werden. Das erklärte Bundesverteidigungsminister Pistorius im Bundestag. „Wir haben eine Verantwortung für die Gesunderhaltung der Truppe“, erklärte Pistorius. „Die Abwägung aller Risiken führt eindeutig dazu, dass die Covid-19-Impfung der bessere Weg ist“.
07.05.2023 Milliarden Steuergeld: EU-Kommission kauft weiter Pfizer-Stoff Lesen Sie eine Geschichte über die Überreste der „Pandemie“, einen Berg an Steuergeld (und Spritzen“), die Leyen-Kommission und den Pharmariesen. „Der Financial Times zufolge sieht der nachverhandelte Vertrag nun vor, die abzunehmende Impfstoffmenge von 500 Millionen Dosen auf insgesamt 280 Millionen zu reduzieren. Abgenommen werden sollen …