Die Verantwortlichen können den Misserfolg nicht zugeben
25.08.2025 Zehn Jahre „Wir schaffen das“: -Angela Merkel bereut nicht
26.08.2025 Flüchtlinge und der Arbeitsmarkt: -Nein, wir haben es nicht geschafft!
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Deutschlands Schulen haben seit 2015 messbar an Qualität verloren. Das zeigt der aktuelle Bildungsmonitor des „Instituts der deutschen Wirtschaft“. aus dem der „WamS“ erste Daten vorliegen. Im Vergleich zum ersten Bildungsmonitor aus dem Jahr 2013, dem ein Basiswert von 100 Punkten gegeben wurde, hat sich die Lage deutlich verschlechtert.
Ein 21 Jahre alter US-Amerikaner ist bei einer Auseinandersetzung in einer Dresdner Straßenbahn mit einem Messer verletzt worden. Nach Angaben der Polizei erlitt er eine Schnittverletzung im Gesicht. Der Mann sei zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht worden.
In Wuppertal haben Sexualpädagogen an mehreren Terminen Gespräche in Freibädern angeboten, um insbesondere junge Menschen über „Sexualität, Verhütung, Konsens und Respekt“ aufzuklären, wie es auf der Webseite der Stadt heißt. Die Aktion trägt den Namen „Sommer, Sonne, selbstbestimmt“.
Immer mehr internationale Großkonzerne kehren der EU den Rücken. Grund sind laut eigenen Angaben unklare politische Rahmenbedingungen, wachsender regulatorischer Druck und Energieunsicherheit. Unternehmen wie „Iberdrola“, „RWE“, „Siemens“, „BMW“ oder „Astra Zeneca“ investieren ihre Milliarden künftig lieber in den USA oder Großbritannien – nicht aber in der EU.
Der Gerichtshof der EU hat die Hürden bei der Bestimmung von sogenannten sicheren Herkunftsländern für beschleunigte Asylverfahren erhöht. Das Gericht in Luxemburg urteilte, dass EU-Mitgliedstaaten zwar selbst bestimmen dürfen, welche Staaten sie als sicher ansehen. Allerdings dürfen sie nur dann Listen sicherer Länder erstellen, wenn die zugrundeliegende Einschätzung überprüfbar ist und die Quellen offengelegt werden.