Schlagwort «Digitalisierung/Überwachung»

„Spion im Schlafzimmer“

Die private Wohnungsgesellschaft „Vonovia“ plant, viele ihrer Wohnungen mit neuen Rauchmeldern auszustatten. Auch auf seiner Website bewirbt das Unternehmen, das in der Bundeshauptstadt zusammen mit der Deutschen Wohnen über einen Bestand von mehr als 135.000 Wohnungen verfügt, das Modell „Multisensor Plus“.

„Es geht um mehr als Daten – es geht um Macht“

Was, wenn unsere Daten, unsere Kontakte, unsere Vergangenheit oder sogar die Vergangenheit anderer, mit denen wir nur am Rande zu tun haben, plötzlich gegen uns verwendet werden? In einer Welt, in der Konzerne wie „Palantir“ ganze Bevölkerungen durchleuchten können, reicht es oft schon, dass man überhaupt existiert.

Denen ist kein Argument zu platt, um sich mehr Macht zu sichern

Laut der Kommission sollen Minderjährige vor „unangemessenen und schädlichen Online-Inhalten” geschützt und ein einheitliches System zur Altersüberprüfung in der gesamten EU eingeführt werden. Die EU räumte jedoch eine gewisse „nationale Anpassung” der App ein, um sie an die Standards der einzelnen Mitgliedstaaten anzupassen.

„Was wir derzeit haben, ist Indoktrination“

Werden die hegemonialen Ambitionen Washingtons und Israels zusammen mit der Verleugnung oder vielleicht auch Vermeidung der Realität durch Russland, China und den Iran uns in einem Atomkrieg vernichten, oder wird die digitale Revolution und ihr uneheliches Kind – die künstliche Intelligenz – die Menschheit in endloser Tyrannei gefangen halten?

„Strategielosigkeit auf höchster Ebene“

Ein vertraulicher Bericht des Bundesrechnungshofs deckt massive Defizite bei der IT-Sicherheit der Bundesverwaltung auf. Weniger als zehn Prozent der rund 100 Rechenzentren erfüllen die vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) geforderten Mindeststandards. Die Prüfer stufen den Zustand als „unzureichend“ ein und kritisieren eine „unverändert defizitäre“ IT-Lage im Bund.

Kleine Momente der Vernunft

Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main urteilte am 11.07.2025, dass die Deutsche Bahn Fernverkehr AG Verbraucher nicht zur Angabe einer E-Mail-Adresse oder Handynummer beim Kauf von Sparpreis- und Super-Sparpreistickets zwingen darf. Diese Form der Datenverarbeitung verstoße gegen die Datenschutzgrundverordnung, da sie für die Vertragserfüllung nicht erforderlich sei.

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