Schlagwort «Bargeld/Gold/Vermögensschutz»

Das war abzusehen und wird auch hier kommen

Auch als Einäugiger unter Blinden such die italienische Regierung weiter händeringend nach Einnahmequellen, um den maroden Haushalt zu entlasten und eine geplante steuerliche Entlastung der Mittelschicht gegen zu finanzieren: Trotz ermutigender Signale liegt die Verschuldung des Stiefelstaates noch immer bei gut 135% der Wirtschaftsleistung. Die Maastricht-Kriterien der EU erlauben einen Schuldenstand von 60% des BIP.

Irgendwann wird es auch der Naivste kapieren

Der sagenumwobene Turmbau zu Babel scheiterte an der Sprachverwirrung. In heutigen Tagen entstehen die Schuldentürme im Zeichen der Sprach- und Begriffsverwirrung. Schulden werden als Sondervermögen verniedlicht und in Bezug auf die Geldverschlechterung wird nicht mehr zwischen Inflation (Geldmengeninflation) und Teuerung (Güterpreisinflation) unterschieden.

„Man weiß ja nie“

Ungeachtet der abnehmenden Bedeutung von Geldscheinen und Münzen auch bei den täglichen Zahlungen nimmt im Euroraum die Bargeldmenge beständig zu. In letzter Zeit zwar etwas langsamer als noch vor einigen Jahren (was man als Ausdruck zunehmender Geldknappheit in den deutschen Haushalten interpretieren kann), aber noch immer stetig.

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