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EU-Finanzminister winken den „Digitalen Euro“ durch

Die EU-Finanzminister haben sich auf den „Digitalen Euro“ geeinigt, wie die dänische Finanzministerin Stephanie Lose mitgeteilt hat. Lediglich auf Arbeitsebene fehlt noch der letzte Feinschliff – jedoch bereits am 19.12.2025 wollen die nationalen Minister den Entwurf endgültig durchwinken. Damit nimmt das Vorhaben des „Digitalen Euro“ eine hohe Hürde auf dem Weg zur Umsetzung.

Das war abzusehen und wird auch hier kommen

Auch als Einäugiger unter Blinden such die italienische Regierung weiter händeringend nach Einnahmequellen, um den maroden Haushalt zu entlasten und eine geplante steuerliche Entlastung der Mittelschicht gegen zu finanzieren: Trotz ermutigender Signale liegt die Verschuldung des Stiefelstaates noch immer bei gut 135% der Wirtschaftsleistung. Die Maastricht-Kriterien der EU erlauben einen Schuldenstand von 60% des BIP.

Irgendwann wird es auch der Naivste kapieren

Der sagenumwobene Turmbau zu Babel scheiterte an der Sprachverwirrung. In heutigen Tagen entstehen die Schuldentürme im Zeichen der Sprach- und Begriffsverwirrung. Schulden werden als Sondervermögen verniedlicht und in Bezug auf die Geldverschlechterung wird nicht mehr zwischen Inflation (Geldmengeninflation) und Teuerung (Güterpreisinflation) unterschieden.

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