Kupferprobleme
Das berichtet „Just the News“ unter Berufung auf eine Studie der Universität Michigan. Zwar würden die Befürworter grüner Energie argumentieren, dass die Technologie für den Verzicht auf fossile Brennstoffe bereits vorhanden sei und man sie nur noch ausbauen müsse – doch das sei ein Trugschluss.
„Es ist eine schiere Katastrophe“
Das erklärte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Börse AG Theodor Weimer anlässlich einer Rede im Münchener Hotel „Bayerischer Hof“. Dort redete er sich regelrecht in Rage und holte zur Generalabrechnung mit der Bundesregierung und insbesondere Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck aus.
„Klimaschutz als Instrument der Planwirtschaft“
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck kann den Prüfbericht zu den Folgen des Kohleausstiegs weiterhin nicht vorlegen, teilte Michael Kellner, parlamentarischer Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, an die Mitglieder der Bundestagsausschüsse für Wirtschaft sowie für Klimaschutz und Energie in einem Schreiben mit, welches dem Handelsblatt vorliegt. Habecks Ministerium bitte um Verständnis für die Verzögerung des Berichts.
Erklärbär Habeck verbrennt mal wieder Steuergelder
Per Ausschreibung sucht das Wirtschaftsministerium eine Video-Produktionsfirma. Sie soll schon ab August „professionelle, tagesaktuelle, schnelle, kreative“ Kurzfilme erstellen, um die Politik des grünen Ministers mithilfe „informativer und unterhaltsamer Videoinhalte“ zu verkaufen.
„Damit dürfte der US-Dollar mittel- bis längerfristig deutlich unter Druck geraten“
Am 08.06.1974 hatten die Vereinigten Staaten von Amerika und das Königreich Saudi-Arabien einen weitreichenden Pakt geschlossen, der dem US-Dollar nach Ende der Goldbindung weiterhin eine tragende globale Rolle ermöglichte und den Saudis dafür die anhaltende regionale Vormachtstellung garantieren sollte. Für 50 Jahre, bis zum 08.06.2024, sollte dieses militärische und wirtschaftliche Abkommen gelten, wonach der damals weltweit wichtigste Ölproduzent sein „schwarzes Gold“ nur mehr in US-Dollar verkauft und auch die anderen Mitglieder des Ölkartells OPEC dazu drängt, gleichzuziehen.