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Wieder ein Skandal von vielen, der jetzt ans Licht kommt

Am 28.11.2024 veröffentlichte das „Paul-Ehrlich-Institut“ überraschend die Excel-Liste sämtlicher Verdachtsmeldungen, die bislang unter Verschluss gehalten wurde. Dies stellt eine direkte Bestätigung der bislang widerlegten Theorie dar, dass es eine signifikante chargenabhängige Schadensträchtigkeit bei den Impfstoffen gibt.

Sicherheitsberichte rückwirkend nach Datensperrpunkt geändert.

Die investigative Journalistin Sonja Elijah deckt im Gespräch mit dem Datenanlysten Wouter Aukema auf, wie zentrale Behörden die Impfkatastrophe vertuschen. Aukema hat über 30 Jahre Erfahrung und arbeitete mit Regierungen und Unternehmen zusammen. Mittlerweile kann er einen massiven Datenbetrug bei der Erfassung von Impfschäden nachweisen.

„Keine Antwort wäre auch eine Antwort“

Fünf deutsche Chemiker brachten in den vergangenen Jahren BioNTech und das PEI immer wieder in Erklärungsnot: Sie stellten fundierte Nachfragen zu Qualitätsmängeln der Corona-Impfstoffe, die deren mitunter verheerende Nebenwirkungen erklären können. Die Professoren brachten dabei ans Licht, wie schlecht die Qualitätskontrolle der angeblich so sicheren Vakzine in Wahrheit ist.

„Ein nachträglich redigiertes Protokoll“

Die RKI-Leaks haben gravierende Differenzen zwischen Behauptungen der Politiker und den schon früher bekannten Fakten klar zutage kommen lassen. In den freigeklagten Protokollen waren aber gravierende Änderungen vorgenommen worden, die gem. § 274 Abs. 1 Nr. 2 StGB u.A. strafbar sein könnten. Rechtsanwalt Friedemann Däblitz hat daher gegen die Person, die die Änderungen vorgenommen hat, Strafanzeige erstattet.

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