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Inzwischen geht gar nichts anderes mehr, als zu lügen oder sich wegzuducken

Das „Paul-Ehrlich-Institut“ hält vorliegende Daten zu Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe weiterhin unter Verschluss. Es hatte im Dezember 2020 eine eigene Studie zur aktiven Überwachung der Sicherheit der Präparate lanciert und die Datenerhebung offiziell „Ende 2023“ abgeschlossen. Die Veröffentlichung der Ergebnisse war vom PEI für das Jahr 2024 angekündigt worden.

Bloß nicht konkret werden

Trotz der Wichtigkeit der Ergebnisse einer Beobachtungsstudie des „Paul-Ehrlich-Instituts“ für die Anerkennung von Corona-ImpfGentherapieschäden und die Aufarbeitung der ImpfGentherapiekampagne, lässt sich die Behörde mit der Auswertung extrem viel Zeit. Dass es viel schneller gehen könnte, hat sie selbst bewiesen.

„Allerdings blieb die Studie nicht unwidersprochen“

Das vom deutschen Gesundheitsminister Karl Lauterbach immer wieder angeführte „StopptCovid“-Gutachten des „Robert-Koch-Instituts“ galt lange als offizieller Beweis für den Erfolg der deutschen Corona-Strategie. Besonders Lauterbach beruft sich auf die Studie, die die Wirkung von Maßnahmen wie Lockdowns, Schulschließungen und Kontaktbeschränkungen untermauern soll.

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