Aldis Insekten-Junk-Food
Die vor Lidl beliebteste Supermarktkette des UK, Aldi, hat damit begonnen, neue „Lebensmittel“ auf Insektenbasis als Alternative zu Fleisch auf den Markt zu bringen.
Die vor Lidl beliebteste Supermarktkette des UK, Aldi, hat damit begonnen, neue „Lebensmittel“ auf Insektenbasis als Alternative zu Fleisch auf den Markt zu bringen.
In der EU und anderen westlichen Staaten werden Milliarden in die Produktion von Nahrungsmitteln mit Biotechnologie investiert. Die EU fördert derartige Projekte und gleichzeitig behindert und erschwert man die natürliche landwirtschaftliche Produktion, jüngst mit dem Abschluss der „Renaturierungs“-Verordnung. Wenn die Fabriken erst mal zu produzieren anfangen wird es schwierig diese Welle der Gesundheitsschädigung auszuhalten.
Die Bauern haben in immer mehr Ländern erkannt, da die Politik globaler Institutionen wie UNO, WEF oder EU auf ihre Vernichtung und Enteignung hinausläuft. Ihre Produkte sollen weitgehend durch industriell gezüchtetes Fleisch, Insekten und Pflanzen in Nährlösungen ersetzt werden.
Über die Seite Uncut-News.ch bin ich wieder mal auf das Thema „Insekten im/als Essen“ gestoßen. Bei den einen stößt es auf totale Ablehnung; andere wiederum argumentieren „in fremden Ländern ist das Gang und Gäbe“. In Frankreich sind Schnecken eine Spezialität; jährlich werden dort angeblich zwischen 25.000 und 30.000 Tonnen verputzt.
In Italien ist die erste italienische Fabrik für Insektenmehl trotz des Widerstands der Regierung um Ministerpräsidentin Giorgia Meloni errichtet worden. Das Unternehmen Nutrinsect mit Sitz in Montecassiano ist die erste Grillenzucht für die Produktion von Mehl für die menschliche Nahrung.
Heuschrecken, Mehlwürmer und andere Krabbeltierchen als Zutaten in unseren alltäglichen Nahrungsmitteln? Für manche akzeptabel, für andere einfach nur eklig. Eine repräsentative Erhebung in Deutschland, Italien und Portugal fand nun heraus, wie hoch die Akzeptanz in der Bevölkerung für solche Nahrungsmittel ist – und gesteigert werden könnte.