Schlagwort «Gentherapie(-Tyrannei)»
Was den „Guten“ nicht passt, wird unter Androhung von Gewalt verhindert
Die für den 14.01.2025 geplante Vorführung des Films „Nur ein Piks“ von Mario Nieswandt, organisiert von der Partei „dieBasis“, musste kurzfristig abgesagt werden. Grund hierfür waren massive Bedrohungen gegen das Kino, in dem die Veranstaltung stattfinden sollte.
„Impfpraktiken in allen EU-Mitgliedsstaaten steuern“
Die „Europäische Kommission“ versteht unter Aufarbeitung der Coronazeit nicht das Ziehen von Schlussfolgerungen zu den RKI-Protokollen. Diese amtlichen Dokumente, die während der Coronazeit vom staatlichen „Robert Koch Institut“ erstellt wurden, geben den Kritikern der Coronamaßnahmen praktisch in allen Punkten Recht. Die Europäische Kommission will aber mehr vom Gleichen. Das zeigt das EUVABECO-Projekt.
„Eine erschütternde Feststellung“
Die „Europäische Arzneimittel-Agentur“ (EMA) hat am 08.01.2025 mit einem einzigen Konzeptpapier nicht nur Fragen zur Qualitätssicherung von mRNA-Impfstoffen für die Tiermedizin aufgeworfen, sondern indirekt ein beunruhigendes Licht auf die Verwendung dieser Technologie im menschlichen Maßstab geworfen.
„Impfstoffhersteller und Aufsichtsbehörden in prekärer Lage“
Eine im FDA-eigenen Labor durchgeführte Studie ergab, dass die Rest-DNA-Werte die Sicherheitsgrenzwerte um das 6- bis 470-fache bei den Präparateen von Pfizer überschritten. Experten sagen, es sei ein „schlagender Beweis“. Tests, die auf dem White Oak Campus der FDA in Maryland durchgeführt wurden, ergaben, dass die Rest-DNA-Werte die behördlichen Sicherheitsgrenzwerte um das 6- bis 470-fache überstiegen.
„Wer Angst hat, fragt nicht, wodurch die Versprechungen belegt sind“
Impfungen waren seit jeher Irrtum und Betrug. Das lässt sich zweifelsfrei sowohl aus den Vorkommnissen der Impfgeschichte, als auch aus der bis heute fehlenden Studienevidenz ableiten. Mit der globalen „Impf“-Kampagne nach der Covid-Inszenierung sickert diese Erkenntnis quälend langsam in die Bevölkerungen der Industrieländer ein. In den Entwicklungsländern weiß man schon länger Bescheid.