Eine lange, leider viel zu lange Liste
Thema: „Top30 der am häufigsten gemeldeten gesundheitlichen Schäden nach der Gentherapie in der Kanzlei Rogert & Ulbrich“.
Thema: „Top30 der am häufigsten gemeldeten gesundheitlichen Schäden nach der Gentherapie in der Kanzlei Rogert & Ulbrich“.
Nach Angaben des RKI gibt keine belastbare amtliche Datenbasis von Long Covid Erkrankten nach Gentherapiestatus in Deutschland. Das ergab eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG).
Nach Anwendung der angepassten bivalenten Gentherapie sei der Schutz vor Hospitalisierung im Vergleich zur nicht gentherapierten Kontrollgruppe zunächst auf 61% gestiegen, wie aus den Erhebungen des VISION-Netzwerks hervorgeht. Jedoch zeigte sich ein deutlicher Rückgang dieses Wertes innerhalb von 60 bis 119 Tagen auf dann nur noch 15%.
Internationale Journalisten aus Alternativmedien durchleuchten den genauen Ablauf der Entwicklung, Prüfung und Verteilung der so genannten “Impfstoffe” gegen Covid-19. Nun gelang ein weiterer Durchbruch, der die offizielle Geschichte vollständig ändert: Der so genannte “Process 2”, eine Studie innerhalb der Pfizer Zulassungsstudie, war bis vor kurzem ein gut gehütetes Geheimnis.
Unter dem Punkt „Therapeutische Überlegungen und Herausforderungen“ beschreiben Weissmann und seine Kollegen, dass die mRNA-Gentherapie in verschiedenen Studien am Menschen zwar insgesamt gute Ergebnisse erzielt hatten, man jedoch noch entscheidende Bedenken bezüglich der Sicherheit der Gentherapien habe.
Radiologische Tests weisen Herzschäden bei allen Corona-geimpften Personen nach. Bisher war vermutet worden, dass die Schäden möglicherweise nur bei einzelnen Chargen auftreten und jedenfalls nur bei einem Bruchteil der Geimpften. Die bisherigen Annahmen von Schädigungen schwanken von 1:35 bis 1:3000.