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Neue deutsche Kernkompetenz: Energiewende-Scheitern

Methanol zählt zu den wichtigsten chemischen Grundstoffen weltweit. Der Rohstoff lässt sich als Treibstoff, Energiespeicher oder Basis für Kunststoffe einsetzen. In Thüringen sollte eine klimafreundliche Produktion starten – direkt an der Müllverbrennungsanlage, die CO₂ ohnehin freisetzt. Grüner Wasserstoff aus Elektrolyse sollte den zweiten Baustein liefern.

Neues von der „Energiewende“-Front

09.07.2025 In Spanien brennt seit dem 5. Juli eine Recyclinganlage für Lithium-Batterien

09.07.2025 Kein Anschluss, kein Strom – Großbatterien scheitern am maroden Netz

09.07.2025 Politischer Irrweg mit Folgen – warum das Energieeffizienzgesetz den Wohlstand gefährdet

10.07.2025 Quantron und der geplatzte Wasserstoff-Traum: Vom Milliardenversprechen in die Insolvenz

„LNG ist keine klimafreundliche Alternative“

Internationale Forscher, darunter Robert Howarth von der „Cornell University“, haben die Klimabilanz von LNG umfassend untersucht. Ihr Ergebnis: Flüssigerdgas verursacht über den Lebenszyklus – vom Fracking bis zur Rückvergasung – bis zu 33% mehr Treibhausgase als Kohle. Hauptverantwortlich dafür ist Methan, das beim Fracking und in der Lieferkette entweicht. Dieses Gas ist kurzfristig bis zu 80-mal klimaschädlicher als CO₂.

„Die Machtmaschine entfaltet ungestört ihre Transformationsagenda“

Bald geht es den Bürgern der Europäischen Union an den Kragen. Die EU-Kommission erwägt, ab 2027 eine CO₂-Bepreisung auf Heizungen und Benzin einzuführen. Der Plan sieht vor, private Heizungen, kleine Industrieanlagen sowie Kraftstoffe für Automobile in ein zweites Emissionshandelssystem (ETS2) einzubeziehen, das dann der Mengen- und Preissteuerung durch Brüssel unterworfen wird.

„Der Gesetzgeber versteht die Zusammenhänge nicht“

Die Gefahr einer Technik ist an den Schäden zu messen, die sie verursacht. In der friedlichen Nutzung der Kerntechnik gab es drei große Unfälle, und zwar in Three-Mile-Island, in Tschernobyl und in Fukushima. Bei jedem dieser Unfälle wurden technische Großanlagen zerstört, aber infolge von Radioaktivität kamen nur in Tschernobyl Menschen zu Schaden.

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