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„LNG ist keine klimafreundliche Alternative“

Internationale Forscher, darunter Robert Howarth von der „Cornell University“, haben die Klimabilanz von LNG umfassend untersucht. Ihr Ergebnis: Flüssigerdgas verursacht über den Lebenszyklus – vom Fracking bis zur Rückvergasung – bis zu 33% mehr Treibhausgase als Kohle. Hauptverantwortlich dafür ist Methan, das beim Fracking und in der Lieferkette entweicht. Dieses Gas ist kurzfristig bis zu 80-mal klimaschädlicher als CO₂.

„Die Machtmaschine entfaltet ungestört ihre Transformationsagenda“

Bald geht es den Bürgern der Europäischen Union an den Kragen. Die EU-Kommission erwägt, ab 2027 eine CO₂-Bepreisung auf Heizungen und Benzin einzuführen. Der Plan sieht vor, private Heizungen, kleine Industrieanlagen sowie Kraftstoffe für Automobile in ein zweites Emissionshandelssystem (ETS2) einzubeziehen, das dann der Mengen- und Preissteuerung durch Brüssel unterworfen wird.

„Der Gesetzgeber versteht die Zusammenhänge nicht“

Die Gefahr einer Technik ist an den Schäden zu messen, die sie verursacht. In der friedlichen Nutzung der Kerntechnik gab es drei große Unfälle, und zwar in Three-Mile-Island, in Tschernobyl und in Fukushima. Bei jedem dieser Unfälle wurden technische Großanlagen zerstört, aber infolge von Radioaktivität kamen nur in Tschernobyl Menschen zu Schaden.

Politiker belügen Wähler und Wähler wollen belogen werden

Bauministerin Verena Hubertz will die umstrittene Klimavorgabe aus dem Heizungsgesetz beibehalten. Wie sie gegenüber der „BamS“ erklärte, soll auch künftig gelten, dass neu eingebaute Heizungen zu mindestens 65& mit erneuerbaren oder klimaneutralen Energien betrieben werden müssen – ein Kernelement des „Gebäudeenergiegesetzes“, das in der letzten Legislaturperiode unter der Ampelkoalition verabschiedet wurde.

„Der Bedarf übersteigt die geschätzte Verfügbarkeit um ein Vielfaches“

Auch die neue Bundesregierung hält am Ziel der Klimaneutralität im Jahre 2045 fest. Sie setzt zur Erreichung auf den 100%-igen Ausbau der Erneuerbaren Energien zur Energieversorgung (sieht man von den geplanten 20 GW an Gaskraftwerken mit CO₂-Abscheidung ab, die die Bundesregierung zur Abwendung von Blackouts zulassen will).

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