28.06.2024 Faeser führt Totschlag auf „nicht gelungene soziale Integration“ zurück
Kein Wort über das Opfer Philippos T. oder an seine Familie: Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat sich erstmals zur Gewalttat in Bad Oeynhausen geäußert, bei der Philippos T. mutmaßlich von einem syrischen Migranten totgeprügelt wurde.
Auf der Kommunalkonferenz 2024 der SPD-Bundestagsfraktion richtete Faeser zunächst eine Ansprache zu kommunalpolitischen Themen an das Publikum – politisches Tagesgeschäft. Vor einer Fragerunde bat der Moderator der Konferenz, der SPD-Bundestagsabgeordnete Bernhard Daldrup, die Ministerin um eine Antwort auf die Frage, wie sie die Rolle der Kommunen beim Thema Flucht und Vertreibung sehe.
„Heute ist leider ein sehr schlimmer Tag, wo wir über einen Mord an einem Jugendlichen diskutieren müssen, wo der Täter, ein Geflüchteter ist, der seit acht Jahren in einer Flüchtlingsunterkunft lebt. Ein Jugendlicher, der gar nichts anderes kennt“, sagte Faeser.
Diese Antwort widerspricht den bisherigen Erkenntnissen über den Tatverdächtigen: Ein Sprecher der Stadt Bad Oeynhausen hatte erklärt, dass der Syrer nie in einer städtischen Unterkunft gelebt habe. Und nach Angaben des zuständigen Staatsanwalts lebte der Tatverdächtige nach seiner Ankunft in Deutschland 2016 zunächst in Pforzheim, also mindestens an einem weiteren Ort.
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Die Frau ist eine empathielose Narzisstin, der jetzt wahrscheinlich nur der Hintern auf Grundeis geht, weil man sie für diesen Terror verantwortlich machen könnte. Die beiden Taten „Mannheim“ und „Bad Oeynhausen“ liegen zu dicht beieinander; das Problem „Migranten-Gewalt“ kann inzwischen nicht mehr klein geredet werden. Aber statt endlich einen Funken Verantwortungsbewusstsein zu zeigen, lügt sie, dass sich die Balken biegen.
Allen Bürgern mit gesundem Menschenverstand ist klar, dass ein Großteil der Migranten sich integriert oder es zumindest versucht. Was die Leute (auch Migranten) auf die Barrikaden treibt, ist der lache Umgang mit Terroristen. Denn nichts anderes sind die Täter aus Mannheim und Bad Oeynhausen. Einen sehr interessanten Beitrag, warum z.B. auch Migranten AfD wählen, ist in der ARD-Mediathek zu finden (erster Beitrag).
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Leider kann man solche Videos nicht mehr einbetten. Das liegt wahrscheinlich daran, dass die Öffentlich-Knechtlichen zu wenig Geld von uns erhalten, um diese Art Service zur Verfügung zu stellen.
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