Die üblichen Politiker-Worthülsen zu Solingen

Reul: Der Messerangriff kam aus dem Nichts. Man will das gar nicht wahrhaben, was man hier am Tatort sieht. Es ist bedrückend. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Opfer und bei den Verletzten. Wir in Nordrhein-Westfalen, wir sind tief erschüttert und in Trauer vereint.
 
Scholz: Wir bangen mit denjenigen, die verletzt sind, dass ihr Leben gerettet werden kann, und sind mit den Angehörigen all der Verletzten und Getöteten und mit der ganzen Stadt. Jetzt muss alles getan werden, damit Recht und Gesetz durchgesetzt werden können und der Täter hart bestraft wird.
 
Steinmeier: Die schreckliche Tat von Solingen erschüttert mich, sie erschüttert unser Land. Der Täter muss zur Rechenschaft gezogen werden
 
Faeser: Der brutale Anschlag auf das Stadtfest in Solingen erschüttert uns zutiefst. Wir trauern um die Menschen, die auf furchtbare Weise aus dem Leben gerissen wurden. Wir lassen uns in solchen Zeiten nicht spalten, sondern stehen zusammen und lassen es auch nicht zu, dass ein solch‘ furchtbarer Anschlag die Gesellschaft spaltet.
 
Wüst: Dieser Anschlag hat unser Land ins Herz getroffen. Dieser Anschlag sollte Terror verbreiten. Terror bei Menschen, die miteinander feiern. Wir werden uns nicht erschüttern lassen.
 
Habeck: Gewalt gegen Menschen, die einfach nur glücklich feiern wollten, ist verdammenswert.
 
Lindner: Wir sind nicht machtlos. In die Trauer um die Opfer des Anschlags in Solingen mischen sich schnell Gefühle von Ohnmacht und Wut. Auch bei mir. Aber das dürfen wir nicht zulassen.
 
Baerbock: Der perfide Anschlag in Solingen auf Menschen, die den 650. Geburtstag ihrer Stadt feierten, erschüttert mich zutiefst. Meine Gedanken sind bei den Familien und Freunden der Opfer. Und mein Dank gilt den Sicherheitskräften, die unter Hochdruck nach dem Täter fahnden.
 
Güler: Schrecklich, grauenhaft, was in Solingen passiert ist. Wünsche vor allem, dass die verletzten Opfer dieses fürchterlichen Anschlags überleben und den Angehörigen viel Kraft. Hoffentlich wird der Täter schnell gefasst. In Gedanken bei allen, die gerade vor Ort sind.
 
Göring-Eckardt: Solinger wollten einfach feiern, die wunderbare Stadt, den Abend genießen. Was für eine Brutalität, was für eine grausame Tat. Ich bin in Gedanken bei den Opfern und Angehörigen. Dank den Einsatzkräften. Ich hoffe inständig, dass der Täter schnellstens gefasst und bestraft wird.
 
Lauterbach: Hoffentlich gelingt es den Rettungskräften, die noch lebenden Verletzten zu retten und der Polizei, den feigen und erbärmlichen Täter auf der Flucht zu fassen.
 
Merz: Der Anschlag von Solingen trifft uns mitten ins Herz. Diese barbarische Gewalt ist unerträglich. Wir müssen zusammenstehen in diesen schweren Stunden für Nordrhein-Westfalen.
 
Buschmann: Wir werden nun in der Bundesregierung darüber beraten, wie wir den Kampf gegen diese Art der Messer-Kriminalität weiter voranbringen.
 
Klingbeil: Dieser wahrscheinliche Terrorangriff zeigt: Deutschland hat ein Problem mit Messergewalt. Für mich gibt es keinen Grund, warum Menschen Stichwaffen im Alltag mit sich führen. Es müssen alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, damit Messer von Deutschlands Straßen und Plätzen verschwinden.
 
Kurzbach: Heute Abend sind wir alle in Solingen in Schock, Entsetzen und großer Trauer. Es zerreißt mir das Herz, dass es zu einem Attentat auf unsere Stadt kam. Wir in Solingen sind tief betroffen, unsere Stadt ist voller Trauer. In dieser Trauer nicht alleine zu sein, ist aber ein gutes Zeichen.

 

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