Kategorie «Pandemie(n)»

„Geschädigte würden mit ihren Problemen allein gelassen“

Der Mediziner Erich Freisleben geht nach seinen eigenen Erfahrungen als Hausarzt davon aus, dass die große Mehrheit der langwierigen Corona-Leiden in Deutschland tatsächlich Impfschäden sind. „Offiziell wird von zwei Millionen Post-COVID-Fällen gesprochen, laut meiner Praxisbeobachtung bei meinen Stammpatienten sind jedoch nur 10% Post-COVID-Fälle, während 90% mit großer Sicherheit als Impfnebenwirkungen zu betrachten sind“.

US-amerikanisches Bio-Sicherheitslabor auf deutschem Boden

In Weilerbach in der Pfalz, östlich der US-Militärbasis Ramstein, wird das größte amerikanische Krankenhaus außerhalb der USA entstehen. Die Kosten liegen bei schätzungsweise 1,1 Mrd. €. 2014 war der Spatenstich, im September 2024 informierte das „Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen“, die Rohbauarbeiten des US-Hospitals stünden kurz vor dem Abschluss.

„Allerdings blieb die Studie nicht unwidersprochen“

Das vom deutschen Gesundheitsminister Karl Lauterbach immer wieder angeführte „StopptCovid“-Gutachten des „Robert-Koch-Instituts“ galt lange als offizieller Beweis für den Erfolg der deutschen Corona-Strategie. Besonders Lauterbach beruft sich auf die Studie, die die Wirkung von Maßnahmen wie Lockdowns, Schulschließungen und Kontaktbeschränkungen untermauern soll.

Auch diese Studie wird man ignorieren

Am 31.2.2025 ist eine Studie erschienen, die ebenfalls nachweist, dass Geimpfte kränker sind. Die von den Doktoren Harald Walach und Rainer Klement verfasste Studie mit dem Titel „Covid-19 vaccinations, self-reported health, and worldviews – A representative survey from Germany“ (Covid-19-Impfungen, selbstberichtete Gesundheit und Weltanschauungen – Eine repräsentative Umfrage aus Deutschland), wurde kürzlich in Medical Research Archives veröffentlicht.

„Wir müssen diesen Hype zu unserem Vorteil nutzen“

Die COVID-19-Pandemie hat im Jahr 2020 alle Facetten des menschlichen Lebens durcheinandergebracht. Im Nachhinein zeigt sich jedoch, dass die Ereignisse nicht völlig unvorhergesehen waren. Ein Bericht aus dem Jahr 2016 hebt mit alarmierender Genauigkeit hervor, wie präzise zumindest die US-Regierung über die COVID-19-Pandemie Bescheid wusste und sie plante.

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