Meldepflicht wegen „Impfstoff“
Nachdem Vakzine gegen RSV in Europa zugelassen worden sind, schaffen die Regierungsfraktionen die Voraussetzungen für eine Impfstrategie. Die Meldepflicht soll eine davon sein.
Nachdem Vakzine gegen RSV in Europa zugelassen worden sind, schaffen die Regierungsfraktionen die Voraussetzungen für eine Impfstrategie. Die Meldepflicht soll eine davon sein.
EU-Industriekommissar Thierry Breton twitterte, die Social-Media-Plattform kehre dem freiwilligen(!) Verhaltenskodex den Rücken zu.
Im Herbst letzten Jahres warf man bei der EMA jede Vernunft endgültig über Bord und entschied sich für ein beschleunigtes Zulassungsverfahren für die auf neue Varianten angepassten Covid-Gentherapeutika. Der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie lobte das Vorgehen seinerzeit sogar und behauptete, klinische Daten seien ohnehin irrelevant.
Vor einer Woche wurde ein Textentwurf für den Pandemievertrag veröffentlicht. Der Text mit dem Titel „Bureau’s text of the WHO CA+“ wurde vom Präsidium des Zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums (INB) der WHO ausgearbeitet. Welche Regierungen haben über den Entwurf verhandelt? Die Weltgesundheitsorganisation möchte uns glauben machen, dass 194 Länder daran beteiligt waren. Dies ist jedoch eine Fehlinformation.
Ein Bürger stellt eine Anfrage, wodurch eine E-Mail vom 23.03.2022 an die Öffentlichkeit gelangt.
Die E-Mail war vom RKI gerichtet an das Bundesministerium für Gesundheit. Der Inhalt ist brisant, auch wenn es eigentlich um die zu diesem Zeitpunkt herrschende Testverordnung ging,
Beim Internationalen Covid Gipfel, der von Gruppe aktiver und kritischer Abgeordneten am 3. Mai 2023 im EU-Parlament abgehalten wurde war einer der Vortragenden Professor Dr. David Martin. Er hat dabei eine brisante Aussage über die Ursprünge der Pandemie gemacht. Er erklärte, dass SARS-CoV-2 absichtlich freigesetzt wurde, um Covid-19 zu verursachen.